... Diabetes-StudieDie Antworten von Proband JD (38)mit Hilfe des Fragebogens http://www.dr-schnitzer.de/inquiry3.htmlfür eine Studie über die
Effektivität der Maßnahmen zur ....
1) Vorgeschichte:
.
Ich wurde wie folgt geimpft
Meine Anmerkungen zu diesen Impffragen:
. Krankheiten, die ich vor der Erkrankung an
Diabetes hatte
Meine Anmerkungen zu diesen Krankheiten:
. Meine Ernährungsweise, bevor ich an Diabetes
erkrankte
Meine Ernährung setzte sich
wie folgt zusammen:
.
Meine Anmerkungen zu diesen Ernährungsgewohnheiten:
.
|
Erstmals wurde bei mir Diabetes diagnostiziert vor |
|
Jahren und |
9 |
Monaten. |
Mein durchschnittlicher Blutzuckerspiegel lag, wie die Untersuchung ergab und bevor ich mit der Medikation begann, zwischen |
mg/dl und |
395 | mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). | |
Mein HbA1c (glykolysierter Anteil des Hämoglobins) lag bei bei |
15 | % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). | ||
Zur Feststellung meiner
Eigenproduktion an Insulin wurde der C-Peptid-Test durchgeführt. Dieser ergab |
ng/ml nüchtern (Normalwerte 0,7-3,0 ng/ml) . | |||
µg/l nach Glukose-Belastung (Normalwerte 14,7 bis 8,0 µg/l). | ||||
Zur diagnostischen Absicherung, ob
überhaupt Diabetes vorliegt, oder ob der erhöhte Blutzuckerspiegel durch eine Entzündung oder eine Infektion verursacht ist, wurde die Blutsenkung bestimmt: |
mm (Ein-Stunden-Wert; Normalwerte Männer 3-8, Frauen 6-11 mm). | |||
mm (Zwei-Stunden-Wert; Normalwerte Männer 5-18, Frauen 6-20 mm). | ||||
Es wurde folgender Diabetes-Typ diagnostiziert: | LADA? (nie gesichert) ("Latent Autoimmune Diabetes in Adults") | |||
In meiner Familie (Geschwister, Eltern, Großeltern) ist Diabetes schon vorgekommen (bitte jeweils Verwandschaftsgrad, Alter bei Erkrankung und Diabetestyp angeben; wenn keine, bitte "keine" eintragen): | NIE! |
Der Arzt, der die Diagnose durchgeführt hat, hat sich zum Ergebnis wie folgt geäußert:
|
Nach der Diagnose "Diabetes" verordnete Medikation
Die nebenstehenden Medikamente wurden mir im Anschluss an die Diagnose "Diabetes Typ ..." in den beschriebenen Dosierungen zu den angegebenen Anwendungszeiten verordnet (Abweichungen in der praktischen Anwendung geben Sie bitte unter "Bemerkungen" an) | . | Medikament | Dosierungen (Tabletten, Einheiten) |
Anwendungszeitpunkt (z.B. morgens, mittags, abends) |
Anwendungszeitraum (Jahre, Monate); Anmerkungen |
1 | Insulin | 4 Tage | |||
2 | Diamikron | 3-0-0 | morgens | 1 Woche | |
3 | " | 2-0-0 | 1 Woche | ||
4 | " | 1-0-0 | 2 Wochen | ||
5 | |||||
6 | |||||
7 |
Unter dieser Medikation hatte ich die folgenden Beschwerden:
|
Nach der Diagnose
"Diabetes" wurde mir folgende Diabetesdiät verordnet:
(bitte machen Sie nachfolgende Angaben
so, wie Sie diese Diät tatsächlich angewendet haben)
1 |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
|
. | manchmal | ||
2 |
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
|
. | fast täglich | ||
3 |
Industriezucker, Auszugsmehle - und
Nahrungsmittel, Brot und Backwaren, welche diese enthalten
|
. | fast nie | ||
4 |
Erhitzte (gekochte) Gemüse
|
. | fast täglich | ||
5 |
Gedämpfte Kartoffeln |
. | fast nie | ||
6 |
Gekochtes Obst, Marmeladen, Säfte (auch frisch gepresste!) |
. | fast nie | ||
7 |
Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.) |
. | fast nie | ||
8 |
Zum Frühstück Müslis aus gekauften Fertigmischungen, Cornflakes, Getreideflocken |
. | fast nie | ||
9 |
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten oder zu Flocken gequetschten Getreidekörnern, mit frischen Früchten |
. | manchmal | ||
10 |
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene
Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
|
. | fast täglich | ||
11 |
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen,
Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
|
. | manchmal | ||
12 |
Nüsse verschiedene Sorten |
. | fast täglich | ||
13 |
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach
Jahreszeit)
|
. | |||
14 |
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen,
frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel,
Roggen)
|
. | manchmal |
Anmerkungen zu der
verordneten Diabetes-Diät:
..
Ich habe gleich nach der Diagnose mit meiner Ernährungsumstellung lt. Schnitzer begonnen, mich daher nicht an die offizielle Empfehlung gehalten ... |
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Medikation und Diabetesdiät:
Unter dieser Medikation, und bevor ich
begann Dr. Schnitzer's |
mg/dl und |
mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). | ||
. Mein HbA1c lag unter dieser Medikation bei |
% (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Folgende Sekundärkrankheiten
sind aufgetreten:
(bitte hier nur Verlauf vor Beginn mit
Dr. Schnitzer's Empfehlungen schildern)
. | Art der
Folgekrankheit (sogenannte Diabetes-Spätfolgen; nicht erwähnte bitte eintragen) |
Wann diese
begonnen hat (Jahre/Monate nach der Erkrankung an Diabetes) |
Art der
Behandlung (bitte kurz schildern) |
Wann diese
ausgeheilt ist (Jahre/Monate nach Auftreten) |
Anmerkungen (z.B. "bestand fort", "nur gebessert", "verschlimmert") |
1 | Blutungen im Augenhintergrund | ||||
2 | Gefühlstaubheit in den Beinen | ||||
3 | Diabetesgangrän (Geschwüre) | ||||
4 | Nachlassen der Nierenfunktion | ||||
5 | Bluthochdruck | ||||
6 | |||||
7 | |||||
8 |
...
Ich begann den Empfehlungen in Dr. Schnitzer's Buch "Diabetes heilen" zu folgen vor |
|
Jahren und |
9 |
Monaten. |
... zu essen: |
.. | . | . | . |
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch
vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und
Nüssen
|
. | manchmal | ||
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene
Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
|
. | täglich | ||
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen,
Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
|
. | manchmal | ||
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach
Jahreszeit)
|
. | täglich | ||
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen,
frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel,
Roggen)
|
. | manchmal | ||
Gedämpfte Kartoffeln |
. | manchmal | ||
... zu vermeiden: |
. | |||
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
|
. | verzehre ich noch | ||
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
|
. | verzehre ich noch | ||
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte
welche diese enthalten
|
. | völlig | ||
Erhitzte/gekochte Gemüse (mit
Ausnahme gedämpfter Kartoffeln)
|
. | völlig | ||
Gekochtes Obst, Marmeladen und Säfte (auch frisch gepresste!) |
. | verzehre ich noch | ||
Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.) |
. | völlig |
Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich in dieser neuen
Therapie:
|
. | voll |
...
|
.
..
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:
|
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 4 Wochen: |
||||
Nach 4 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen |
mg/dl und |
mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). | ||
. Nach 4 Wochen lag mein HbA1c bei |
8,0 | % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 8 Wochen: |
||||
Nach 8 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen |
mg/dl und |
mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). | ||
. Nach 8 Wochen lag mein HbA1c bei |
% (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 12 Wochen: |
||||
Nach 12 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen |
mg/dl und |
mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). | ||
. Nach 12 Wochen lag mein HbA1c bei |
% (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 6 Monaten: |
||||
Nach 6 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen |
mg/dl und |
mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). | ||
. Nach 6 Monaten lag mein HbA1c bei |
5,95 | % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 9 Monaten: |
||||
Nach 9 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen |
70 |
mg/dl und |
140 | mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). |
. Nach 9 Monaten lag mein HbA1c bei |
% (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 12 Monaten: |
||||
Nach 12 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen |
mg/dl und |
mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). | ||
. Nach 12 Monaten lag mein HbA1c bei |
% (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Die Medikation und deren
Dosierungen haben sich wie folgt verändert:
(bitte für die einzelnen Medikamente die
gleiche Zeilennummer und Reihenfolge wie bei der ersten Medikationstabelle
verwenden)
. | Medikament | Dosierungen nach | Anwendungszeit | Bemerkungen | |||||
. | Bezeichnung, Name | 4 Wo. | 8 Wo. | 12 Wo. | 6 Mt. | 9 Mt. | 12 Mt. | (Tageszeit) | (z.B. "Anwendung gestoppt nach ...") |
1 | |||||||||
2 | |||||||||
3 | |||||||||
4 | |||||||||
5 | |||||||||
6 | |||||||||
7 |
Die folgenden biomedizinischen
Therapien wurden zusätzlich zur empfohlenen Ernährung angewendet: |
|||
Homöopathie |
X | ||
Hämatogene Oxidationstherapie |
|||
Elektroakupunktur |
|||
Akupunktur |
|||
Fasten |
|||
Weitere (bitte beschreiben) |
|
||
... Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte
ich in den folgenden Wochen fest, nachdem
|
Jetzt - das ist |
|
Jahre |
9 |
Monate, seit ich begonnen habe, den Empfehlungen in Dr. Schnitzers Buch "Diabetes heilen" zu folgen. |
Gegenwärtig pflege ich
... zu essen: |
. | . | . | . |
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch
vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und
Nüssen
|
. | manchmal | ||
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene
Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
|
. | täglich | ||
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen,
Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
|
. | manchmal | ||
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach
Jahreszeit)
|
. | täglich | ||
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen,
frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel,
Roggen)
|
. | manchmal | ||
Gedämpfte Kartoffeln |
. | manchmal | ||
... zu vermeiden: |
. | |||
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
|
. | verzehre ich noch | ||
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
|
. | verzehre ich noch | ||
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte
welche diese enthalten
|
. | völlig | ||
Erhitzte/gekochte Gemüse (mit
Ausnahme gedämpfter Kartoffeln)
|
. | völlig | ||
Gekochtes Obst, Marmeladen und Säfte (auch frisch gepresste!) |
. | verzehre ich noch | ||
Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.) |
. | völlig |
Ich brauche noch folgende
Medikation:
(Bitte für die einzelnen Medikamente die
gleiche Zeilennummer und Reihenfolge wie bei der ersten Medikationstabelle
verwenden.
Wenn das Medikament abgesetzt wurde, bitte unter "Bemerkungen"
erwähnen: "... Tage/Wochen/Monate nach Umstellung auf 'Schnitzer-Kost''
abgesetzt")
...
. | Medikament | Dosierungen (Tabletten, Einheiten) |
Anwendungszeitpunkt (z.B. morgens, mittags, abends) |
Bemerkungen |
1 | ||||
2 | ||||
3 | ||||
4 | ||||
5 | ||||
6 | ||||
7 |
Gegenwärtig sind meine Blutzuckerwerte folgende:
Mein durchschnittlicher Blutzuckerspiegel liegt jetzt zwischen |
mg/dl und |
mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). | ||
. Mein HbA1c (glykolysierter Anteil des Hämoglobins) liegt jetzt bei |
% (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
.....
Folgende Sekundärkrankheiten
bestanden bei Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen (Kostumstellung)
und sind danach ausgeheilt / gebessert / gleich geblieben / schlimmer
geworden:
(bitte hier nur Verlauf ab Beginn mit Dr.
Schnitzer's Empfehlungen schildern)
. | Art der Bei Kostumstellung bestehenden Folgekrankheit (sogenannte Diabetes-Spätfolgen) | Wann diese
ausgeheilt ist (Jahre/Monate nach Kostumstellung nach Dr. Schnitzer) |
Anmerkungen (z.B. "besteht fort", "nur gebessert", "verschlimmert") |
1 | Blutungen im Augenhintergrund | ||
2 | Gefühlstaubheit in den Beinen | ||
3 | Diabetesgangrän (Geschwüre) | ||
4 | Nachlassen der Nierenfunktion | ||
5 | Bluthochdruck | ||
6 | |||
7 | |||
8 |
...
|
(Der Schutz der persönlichen Daten wird ausdrücklich versichert; in der Studie wird nur die nachfolgend eingetragene Abkürzung verwendet)
Dieser Code enthält: 1) die Anrede
"Frau" oder "Herr", 2) die Anfangsbuchstaben meines
(meiner) Vornamen(s) und Nachnamens, 3) mein gegenwärtiges Alter, 4) das
Datum der Datenübermittlung; |
J.D. (38), 21.01.2007 |
Anmerkungen zu diesem Bericht:
Der Fall zeigt, dass die laktovegetabile vegetarische Ernährung (pflanzlich, plus tierische Produkte nur vom lebenden Tier = Milch, Milchprodukte, Ei) auch nicht "das Gelbe vom Ei" (= nicht optimal) ist. Sie enthält tierische Produkte, welche Eiweißspeicherkrankheiten erzeugen können. Sie enthält denaturierte pflanzliche Nahrungsmittel (gekochte Gemüse). Und sie enthält oft, wie in diesem Fall, reichlich isolierte Kohlenhydrate (Auszugsmehle und Industriezucker), was dann als "Puddingvegetarismus" apostrophiert wird; dieser hat einen Mangel an Vitaminen des B-Komplexes und Stressbelastung der Bauchspeicheldrüse durch die starken Zuckerfluten zur Folge. In einer solchen Kost fehlen außerdem Faserstoffe und Enzyme. Das schließliche Eintreten eines Diabetes war durch diese Ernährungsweise vorprogrammiert und nur noch eine Frage der Zeit. Das dann festgestellte extrem hohe HbA1c von 15 und die hohe Blutzuckerspitze von 395 mg/dl verdeutlichen, wie wichtig das richtige Ernährungswissen werden kann (s. auch "Vegetarisch essen - aber wie?").
Der behandelnde Arzt hat trotz dieser extrem hohen Werte keine Fragen nach den Ernährungsgewohnheiten gestellt, sein unzureichendes Wissen mit einer wissenschaftlich klingenden Diagnose ("LADA") verbrämt und sich sowohl mit seiner Diagnose als mit seinen therapeutischen Maßnahmen und Prognosen keine Lorbeeren geholt: "Sie werden immer Insulin spritzen". Nach 3 Tagen: "Vielleicht klappt's mit Antidiabetika, aber ich glaub nicht." Nach zwei Wochen: "Setzen Sie die Tabletten ab wenn Sie meinen." Nach ca. 3-4 Monaten: "Schaut gut aus, des war wahrscheinlich irgend was anderes ..."
Dabei wird die allgemein übliche Taktik der herrschenden Schulmedizin sichtbar, mit welcher sie ihre Dogmen ebenso gegen Widerlegung verteidigt, wie sie ihre fundamentale Unzulänglichkeiten kaschiert:
- Herrschender schulmedizinischer Lehrsatz No. 1: "Diabetes ist unheilbar".
- Herrschender schulmedizinischer Lehrsatz No. 2: "Wenn es geheilt worden ist, war es kein Diabetes, sondern etwas anderes, denn nach Lehrsatz No. 1 ist Diabetes unheilbar."
Interessant ist, dass wenn es "etwas anderes" ist, dieses "Andere" keineswegs das wissenschaftliche oder ärztliche Interesse weckt. Solch "unbekanntes Terrain" wird vielmehr vom "Schulmediziner" als unheimlich und gefährlich empfunden. Deshalb interessiert man sich besser gleich gar nicht dafür. Man könnte ja "in Teufels Küche" kommen, wenn sich dabei etwas herausstellen sollte, was die "herrschende Lehre" in Frage stellt. Also besser Augen, Ohren zu und den Verstand erst gar nicht anschalten, sondern gehorsam und diszipliniert nur nach den Weisungen verfahren, welche im Studium und auf ärztlichen Fortbildungsveranstaltungen von der Lehrkanzel herab von den "kompetenten, führenden Koryphäen der medizinischen Wissenschaft" verkündet werden (deren Studien und "Forschungen" in den allermeisten Fällen von der einschlägigen Pharmaindustrie gesponsert worden sind!). Man kann dann auch sicherer sein, "wenn mal was passiert", im nachfolgenden Gerichtsverfahren von den Gutachtern (welche dann oft dieselben Koryphäen sind) nicht in die Pfanne gehauen zu werden ...
Der Patient hat im vorliegenden Fall mit dem ersten und zweiten Arzt dann "nicht mehr viel am Hut gehabt", trotz deren "voller Unterstützung" (worin bestand diese eigentlich?), sondern hat die Sache ganz selber in die Hand genommen.
Offensichtlich hat in diesem Fall bereits eine nur 58-prozentige Befolgung meiner Ernährungsempfehlungen ausgereicht, den zunächst dramatischen Diabetes (HbA1c = 15!!) zu 100 Prozent auszuheilen - das heißt, den Krankheitsbereich zu verlassen und den Gesundheitsbereich zu betreten (mehr hierzu siehe in "Diabetes heilen" und "Der alternative Weg zur Gesundheit".
Friedrichshafen, im April 2007 Dr. Johann Georg Schnitzer
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