...

Diabetes-Studie 

Die Antworten von Proband JD (38)

mit Hilfe des Fragebogens http://www.dr-schnitzer.de/inquiry3.html 

für eine Studie über die Effektivität der Maßnahmen zur
Ausheilung von Diabetes und Diabetes-Folgekrankheiten

nach dem Buch "Diabetes heilen" von Dr. Johann Georg Schnitzer.

....

1) Vorgeschichte:

.. Mein aktuelles Alter ist jetzt, da ich diesen Fragebogen bearbeite:
38 Jahre 2 Monate
.. Mein Geschlecht ist:
X männlich   weiblich
.

Ich wurde wie folgt geimpft 
(wenn keine Impfungen, bitte leer lassen)

. Im Alter von Impfung gegen Impfstoff Art der Anwendung
. Jahre Monate Krankheiten Bezeichnung Spritze, Impfpistole, Einnahme ...
1 2   die Üblichen?    
2 4   Mumps, Masern, Diphterie?    
3 6        
4          
5          
6 36   Hepatitis B (Vorsorge wegen ge...)   Injektion
7          

Meine Anmerkungen zu diesen Impffragen:

 

.

Krankheiten, die ich vor der Erkrankung an Diabetes hatte 
(alle akuten und chronischen Krankheiten, die vor der Erkrankung an Diabetes aufgetreten waren, und womit diese behandelt wurden)

. Im Alter von Krankheit, Beschwerden wurde(n) behandelt mit Dauer der Krankheit/Beschwerden
. Jahre Monate diagnostiziert als ... Arzneimittel, Maßnahmen Tage, Wochen, Monate, Jahre bis Heilung
1 36 1 Pleuritis Infusionen mit allerlei 2-3 Wochen
2          
3          
4          
5          
6          
7          

Meine Anmerkungen zu diesen Krankheiten:

 

.

Meine Ernährungsweise, bevor ich an Diabetes erkrankte 
(bitte jeweils die am meisten zutreffende Angabe anklicken)

Als Säugling wurde ich: X gestillt,
  nur mit Babynahrung gefüttert.
Die Stillzeit betrug: 6-7 Monate.
Als Säuglingsnahrung, auch zum Zufüttern, wurde verwendet:   fertig gekaufte Babykost,
X selbst frisch zubereitete Babykost.

 

Meine Ernährung setzte sich wie folgt zusammen: 
(bitte jeweils die am meisten zutreffende Angabe anklicken)

1
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
.     fast nie
2
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
. fast täglich    
3
Industriezucker, Auszugsmehle - und Nahrungsmittel, Brot und Backwaren, welche diese enthalten
. fast täglich    
4
Erhitzte (gekochte) Gemüse
. fast täglich    
5

Gedämpfte Kartoffeln

.   manchmal  
6

Gekochtes Obst, Marmeladen, Säfte (auch frisch gepresste!)

. fast täglich    
7

Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.) 

. fast täglich    
8

Zum Frühstück Müslis aus gekauften Fertigmischungen, Cornflakes, Getreideflocken

.     fast nie
9

Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten oder zu Flocken gequetschten Getreidekörnern, mit frischen Früchten

.     fast nie
10
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
.   manchmal  
11
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
.     fast nie
12

Nüsse verschiedene Sorten

.   manchmal  
13
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit)
.   manchmal  
14
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen)
.   manchmal  
.

Meine Anmerkungen zu diesen Ernährungsgewohnheiten:

Lakto-Ovo-Vegetarier mit zeitweisen Frustattacken auf extrem Süßes wie Eis, Zuckerln usw. ... Leider hatte ich sehr viel Süßes und Mehlspeisen gegessen ...

.


2) Meine Diabetes-Erkrankung

Untersuchungsmaßnahmen und Diagnose 
Wenn ein Wert nicht untersucht wurde, tragen Sie bitte in das Feld ein "n.u." (= "nicht untersucht").

Erstmals wurde bei mir Diabetes diagnostiziert vor

 

Jahren und

9

Monaten.

Mein durchschnittlicher Blutzuckerspiegel lag, wie die Untersuchung ergab und bevor ich mit der Medikation begann, zwischen

 

mg/dl und

395 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

Mein HbA1c (glykolysierter Anteil des Hämoglobins) lag bei bei

15 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
Zur Feststellung meiner Eigenproduktion an Insulin
wurde der C-Peptid-Test durchgeführt. Dieser ergab
  ng/ml nüchtern (Normalwerte 0,7-3,0 ng/ml) .
  µg/l nach Glukose-Belastung (Normalwerte 14,7 bis 8,0 µg/l).
Zur diagnostischen Absicherung, ob überhaupt Diabetes vorliegt,
oder ob der erhöhte Blutzuckerspiegel durch eine Entzündung
oder eine Infektion verursacht ist, wurde die Blutsenkung bestimmt:
  mm (Ein-Stunden-Wert; Normalwerte Männer 3-8, Frauen 6-11 mm).
  mm (Zwei-Stunden-Wert; Normalwerte Männer 5-18, Frauen 6-20 mm).
Es wurde folgender Diabetes-Typ diagnostiziert: LADA? (nie gesichert) ("Latent Autoimmune Diabetes in Adults")
In meiner Familie (Geschwister, Eltern, Großeltern) ist Diabetes schon vorgekommen (bitte jeweils Verwandschaftsgrad, Alter bei Erkrankung und Diabetestyp angeben; wenn keine, bitte "keine" eintragen): NIE!
.

Der Arzt, der die Diagnose durchgeführt hat, hat sich zum Ergebnis wie folgt geäußert:

"Sie werden immer Insulin spritzen". Nach 3 Tagen: "Vielleicht klappt's mit Antidiabetika, aber ich glaub nicht." Nach zwei Wochen: "Setzen Sie die Tabletten ab wenn Sie meinen." Nach ca. 3-4 Monaten: "Schaut gut aus, des war wahrscheinlich irgend was anderes ..."

.

Nach der Diagnose "Diabetes" verordnete Medikation

Die nebenstehenden Medikamente wurden mir im Anschluss an die Diagnose "Diabetes Typ ..." in den beschriebenen Dosierungen zu den angegebenen Anwendungszeiten verordnet (Abweichungen in der praktischen Anwendung geben Sie bitte unter "Bemerkungen" an) . Medikament Dosierungen 
(Tabletten, Einheiten)
Anwendungszeitpunkt 
(z.B. morgens, mittags, abends)
Anwendungszeitraum 
(Jahre, Monate); Anmerkungen
1 Insulin     4 Tage
2 Diamikron 3-0-0 morgens 1 Woche
3 " 2-0-0   1 Woche
4 " 1-0-0   2 Wochen
5        
6        
7        
...

Unter dieser Medikation hatte ich die folgenden Beschwerden:

Bauchschmerzen, Krämpfe, körperliches Missbehagen, Anspannung

.

Nach der Diagnose "Diabetes" wurde mir folgende Diabetesdiät verordnet:
(bitte machen Sie nachfolgende Angaben so, wie Sie diese Diät tatsächlich angewendet haben)

1
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
.   manchmal  
2
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
. fast täglich    
3
Industriezucker, Auszugsmehle - und Nahrungsmittel, Brot und Backwaren, welche diese enthalten
.     fast nie
4
Erhitzte (gekochte) Gemüse
. fast täglich    
5

Gedämpfte Kartoffeln

.     fast nie
6

Gekochtes Obst, Marmeladen, Säfte (auch frisch gepresste!)

.     fast nie
7

Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.) 

.     fast nie
8

Zum Frühstück Müslis aus gekauften Fertigmischungen, Cornflakes, Getreideflocken

.     fast nie
9

Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten oder zu Flocken gequetschten Getreidekörnern, mit frischen Früchten

.   manchmal  
10
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
. fast täglich    
11
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
.   manchmal  
12

Nüsse verschiedene Sorten

. fast täglich    
13
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit)
.      
14
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen)
.   manchmal  
.

Anmerkungen zu der verordneten Diabetes-Diät: 
..

Ich habe gleich nach der Diagnose mit meiner Ernährungsumstellung lt. Schnitzer begonnen, mich daher nicht an die offizielle Empfehlung gehalten ...

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Medikation und Diabetesdiät: 

Unter dieser Medikation, und bevor ich begann Dr. Schnitzer's
Empfehlungen zu folgen, lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

 

mg/dl und

  mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Mein HbA1c lag unter dieser Medikation bei 

  % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Folgende Sekundärkrankheiten sind aufgetreten: 
(bitte hier nur Verlauf vor Beginn mit Dr. Schnitzer's Empfehlungen schildern)

. Art der Folgekrankheit 
(sogenannte Diabetes-Spätfolgen; nicht erwähnte bitte eintragen)
Wann diese begonnen hat 
(Jahre/Monate nach der Erkrankung an Diabetes)
Art der Behandlung 
(bitte kurz schildern)
Wann diese ausgeheilt ist 
(Jahre/Monate nach Auftreten)
Anmerkungen 
(z.B. "bestand fort", "nur gebessert", "verschlimmert")
1 Blutungen im Augenhintergrund        
2 Gefühlstaubheit in den Beinen        
3 Diabetesgangrän (Geschwüre)        
4 Nachlassen der Nierenfunktion        
5 Bluthochdruck        
6          
7          
8          

...

3) Mein Beginn mit Dr. Schnitzer's Empfehlungen:

Ich begann den Empfehlungen in Dr. Schnitzer's Buch "Diabetes heilen" zu folgen vor

 

Jahren und

9

Monaten.
.
Im Einzelnen begann ich folgendes ...

... zu essen:

.. . . .
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen
.   manchmal  
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
. täglich    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
.   manchmal  
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit)
. täglich    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen)
.   manchmal  

Gedämpfte Kartoffeln

.   manchmal  

... zu vermeiden:

.      
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
.     verzehre ich noch
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
.     verzehre ich noch
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
. völlig    
Erhitzte/gekochte Gemüse (mit Ausnahme gedämpfter Kartoffeln)
. völlig    

Gekochtes Obst, Marmeladen und Säfte (auch frisch gepresste!)

.     verzehre ich noch

Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.)

. völlig    
.

4) Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich wie folgt:

Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie:
. voll    
.
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:
...

 

.
.
Ich suchte mir einen anderen Arzt / eine andere Ärztin:
Ja  
..
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie

.

voll

 

 

.
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:

 

.

5) Änderungen meiner Blutzuckerwerte, Medikation und Gesundheit

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 4 Wochen

Nach 4 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

 

mg/dl und

  mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 4 Wochen lag mein HbA1c bei

8,0 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 8 Wochen

Nach 8 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

 

mg/dl und

  mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

. Nach 8 Wochen lag mein HbA1c bei

  % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 12 Wochen

Nach 12 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

 

mg/dl und

  mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 12 Wochen lag mein HbA1c bei

  % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 6 Monaten

Nach 6 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

 

mg/dl und

  mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 6 Monaten lag mein HbA1c bei

5,95 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 9 Monaten

Nach 9 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

70

mg/dl und

140 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 9 Monaten lag mein HbA1c bei

  % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 12 Monaten

Nach 12 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

 

mg/dl und

  mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 12 Monaten lag mein HbA1c bei

  % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Die Medikation und deren Dosierungen haben sich wie folgt verändert: 
(bitte für die einzelnen Medikamente die gleiche Zeilennummer und Reihenfolge wie bei der ersten Medikationstabelle verwenden)

. Medikament Dosierungen nach Anwendungszeit Bemerkungen
. Bezeichnung, Name 4 Wo. 8 Wo. 12 Wo. 6 Mt. 9 Mt. 12 Mt. (Tageszeit) (z.B. "Anwendung gestoppt nach ...")
1                  
2                  
3                  
4                  
5                  
6                  
7                  
   
...

Die folgenden biomedizinischen Therapien wurden zusätzlich zur empfohlenen Ernährung angewendet: 
(bitte Zutreffendes mit einem Häkchen versehen)
...

Homöopathie 

X  

Hämatogene Oxidationstherapie  

   

Elektroakupunktur  

   

Akupunktur  

   

Fasten  

   

Weitere (bitte beschreiben)  

 

...

Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte ich in den folgenden Wochen fest, nachdem 
ich damit begonnen hatte, Dr. Schnitzer's Ernährungsempfehlungen anzuwenden: 
(bitte in Ihren eigenen Worten schildern):
..

 

.

6) Wie es mir jetzt geht:

Jetzt - das ist

 

Jahre

9

Monate, seit ich begonnen habe, den Empfehlungen in Dr. Schnitzers Buch "Diabetes heilen" zu folgen.

Gegenwärtig pflege ich

folgendes ...

... zu essen:

. . . .
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen
.   manchmal  
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
. täglich    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
.   manchmal  
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit)
. täglich    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen)
.   manchmal  

Gedämpfte Kartoffeln

.   manchmal  

... zu vermeiden:

.      
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
.     verzehre ich noch
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
.     verzehre ich noch
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
. völlig    
Erhitzte/gekochte Gemüse (mit Ausnahme gedämpfter Kartoffeln)
. völlig    

Gekochtes Obst, Marmeladen und Säfte (auch frisch gepresste!)

.     verzehre ich noch

Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.)

. völlig    
.

Ich brauche noch folgende Medikation: 
(Bitte für die einzelnen Medikamente die gleiche Zeilennummer und Reihenfolge wie bei der ersten Medikationstabelle verwenden. 
Wenn das Medikament abgesetzt wurde, bitte unter "Bemerkungen" erwähnen: "... Tage/Wochen/Monate nach Umstellung auf 'Schnitzer-Kost'' abgesetzt")
...

. Medikament Dosierungen 
(Tabletten, Einheiten)
Anwendungszeitpunkt 
(z.B. morgens, mittags, abends)
Bemerkungen
1        
2        
3        
4        
5        
6        
7        

Gegenwärtig sind meine Blutzuckerwerte folgende:

Mein durchschnittlicher Blutzuckerspiegel liegt jetzt zwischen

 

mg/dl und

  mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Mein HbA1c (glykolysierter Anteil des Hämoglobins) liegt jetzt bei

  % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).

.....

Folgende Sekundärkrankheiten bestanden bei Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen (Kostumstellung) 
und sind danach ausgeheilt / gebessert / gleich geblieben / schlimmer geworden: 
(bitte hier nur Verlauf ab Beginn mit Dr. Schnitzer's Empfehlungen schildern)

. Art der Bei Kostumstellung bestehenden Folgekrankheit (sogenannte Diabetes-Spätfolgen) Wann diese ausgeheilt ist 
(Jahre/Monate nach Kostumstellung nach Dr. Schnitzer)
Anmerkungen 
(z.B. "besteht fort", "nur gebessert", "verschlimmert")
1 Blutungen im Augenhintergrund    
2 Gefühlstaubheit in den Beinen    
3 Diabetesgangrän (Geschwüre)    
4 Nachlassen der Nierenfunktion    
5 Bluthochdruck    
6      
7      
8      

...

Meine Anmerkungen zu den Erfahrungen mit dieser Veränderung in meinem Leben:

 

.

7) Meine Code:

(Der Schutz der persönlichen Daten wird ausdrücklich versichert; in der Studie wird nur die nachfolgend eingetragene Abkürzung verwendet)

Dieser Code enthält: 1) die Anrede "Frau" oder "Herr", 2) die Anfangsbuchstaben meines (meiner) Vornamen(s) und Nachnamens, 3) mein gegenwärtiges Alter, 4) das Datum der Datenübermittlung;
also z.B.:Herr M. B. (56), 20.07.2007, oder Frau L. S. (63), 20.07.2008

J.D. (38), 21.01.2007
.
..

Anmerkungen zu diesem Bericht:

Der Fall zeigt, dass die laktovegetabile vegetarische Ernährung (pflanzlich, plus tierische Produkte nur vom lebenden Tier = Milch, Milchprodukte, Ei) auch nicht "das Gelbe vom Ei" (= nicht optimal) ist. Sie enthält tierische Produkte, welche Eiweißspeicherkrankheiten erzeugen können. Sie enthält denaturierte pflanzliche Nahrungsmittel (gekochte Gemüse). Und sie enthält oft, wie in diesem Fall, reichlich isolierte Kohlenhydrate (Auszugsmehle und Industriezucker), was dann als "Puddingvegetarismus" apostrophiert wird; dieser hat einen Mangel an Vitaminen des B-Komplexes und Stressbelastung der Bauchspeicheldrüse durch die starken Zuckerfluten zur Folge. In einer solchen Kost fehlen außerdem Faserstoffe und Enzyme. Das schließliche Eintreten eines Diabetes war durch diese Ernährungsweise vorprogrammiert und nur noch eine Frage der Zeit. Das dann festgestellte extrem hohe HbA1c von 15 und die hohe Blutzuckerspitze von 395 mg/dl verdeutlichen, wie wichtig das richtige Ernährungswissen werden kann (s. auch "Vegetarisch essen - aber wie?"). 

Der behandelnde Arzt hat trotz dieser extrem hohen Werte keine Fragen nach den Ernährungsgewohnheiten gestellt, sein unzureichendes Wissen mit einer wissenschaftlich klingenden Diagnose ("LADA") verbrämt und sich sowohl mit seiner Diagnose als mit seinen therapeutischen Maßnahmen und Prognosen keine Lorbeeren geholt: "Sie werden immer Insulin spritzen". Nach 3 Tagen: "Vielleicht klappt's mit Antidiabetika, aber ich glaub nicht." Nach zwei Wochen: "Setzen Sie die Tabletten ab wenn Sie meinen." Nach ca. 3-4 Monaten: "Schaut gut aus, des war wahrscheinlich irgend was anderes ..."

Dabei wird die allgemein übliche Taktik der herrschenden Schulmedizin sichtbar, mit welcher sie ihre Dogmen ebenso gegen Widerlegung verteidigt, wie sie ihre fundamentale Unzulänglichkeiten kaschiert:

  • Herrschender schulmedizinischer Lehrsatz No. 1: "Diabetes ist unheilbar".
  • Herrschender schulmedizinischer Lehrsatz No. 2: "Wenn es geheilt worden ist, war es kein Diabetes, sondern etwas anderes, denn nach Lehrsatz No. 1 ist Diabetes unheilbar."

Interessant ist, dass wenn es "etwas anderes" ist, dieses "Andere" keineswegs das wissenschaftliche oder ärztliche Interesse weckt. Solch "unbekanntes Terrain" wird vielmehr vom "Schulmediziner" als unheimlich und gefährlich empfunden. Deshalb interessiert man sich besser gleich gar nicht dafür. Man könnte ja "in Teufels Küche" kommen, wenn sich dabei etwas herausstellen sollte, was die "herrschende Lehre" in Frage stellt. Also besser Augen, Ohren zu und den Verstand erst gar nicht anschalten, sondern gehorsam und diszipliniert nur nach den Weisungen verfahren, welche im Studium und auf ärztlichen Fortbildungsveranstaltungen von der Lehrkanzel herab von den "kompetenten, führenden Koryphäen der medizinischen Wissenschaft" verkündet werden (deren Studien und "Forschungen" in den allermeisten Fällen von der einschlägigen Pharmaindustrie gesponsert worden sind!). Man kann dann auch sicherer sein, "wenn mal was passiert", im nachfolgenden Gerichtsverfahren von den Gutachtern (welche dann oft dieselben Koryphäen sind) nicht in die Pfanne gehauen zu werden ...

Der Patient hat im vorliegenden Fall mit dem ersten und zweiten Arzt dann "nicht mehr viel am Hut gehabt", trotz deren "voller Unterstützung" (worin bestand diese eigentlich?), sondern hat die Sache ganz selber in die Hand genommen.

Offensichtlich hat in diesem Fall bereits eine nur 58-prozentige Befolgung meiner Ernährungsempfehlungen ausgereicht, den zunächst dramatischen Diabetes (HbA1c = 15!!) zu 100 Prozent auszuheilen - das heißt, den Krankheitsbereich zu verlassen und den Gesundheitsbereich zu betreten (mehr hierzu siehe in "Diabetes heilen" und "Der alternative Weg zur Gesundheit".

Friedrichshafen, im April 2007  Dr. Johann Georg Schnitzer

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