...

Diabetes-Studie 

Die Antworten von Proband KS (67)

mit Hilfe des Fragebogens http://www.dr-schnitzer.de/inquiry3.html 

für eine Studie über die Effektivität der Maßnahmen zur
Ausheilung von Diabetes und Diabetes-Folgekrankheiten

nach dem Buch "Diabetes heilen" von Dr. Johann Georg Schnitzer.

....

1) Vorgeschichte:

.. Mein aktuelles Alter ist jetzt, da ich diesen Fragebogen bearbeite:
67 Jahre 0 Monate
.. Mein Geschlecht ist:
X männlich   weiblich
.

Ich wurde wie folgt geimpft 
(wenn keine Impfungen, bitte leer lassen)

. Im Alter von Impfung gegen Impfstoff Art der Anwendung
. Jahre Monate Krankheiten Bezeichnung Spritze, Impfpistole, Einnahme ...
1 66 9 Wundstarrkrampf Tetanus-Impfstoff Spritze
2          
3          
4          
5          
6          
7          

Meine Anmerkungen zu diesen Impffragen:

Sicherlich wurde ich als Kind ab und an geimpft. Das war in den 40-er Jahren sehr sparsam. So lange ich über mich selbst entscheiden kann, habe ich Impfungen weitgehendst oder völlig vermieden.

.

Krankheiten, die ich vor der Erkrankung an Diabetes hatte 
(alle akuten und chronischen Krankheiten, die vor der Erkrankung an Diabetes aufgetreten waren, und womit diese behandelt wurden)

. Im Alter von Krankheit, Beschwerden wurde(n) behandelt mit Dauer der Krankheit/Beschwerden
. Jahre Monate diagnostiziert als ... Arzneimittel, Maßnahmen Tage, Wochen, Monate, Jahre bis Heilung
1          
2          
3          
4          
5          
6          
7          

Meine Anmerkungen zu diesen Krankheiten:

Über Kiniderkrankheiten ist mir nichts bekannt. In meinem Erwachsenenleben hatte ich keine behandlungswerten Krankheiten. In meinem 61. Lebensjahr wurde Diabetes Typ II festgestellt.

.

Meine Ernährungsweise, bevor ich an Diabetes erkrankte 
(bitte jeweils die am meisten zutreffende Angabe anklicken)

Als Säugling wurde ich: X gestillt,
  nur mit Babynahrung gefüttert.
Die Stillzeit betrug:   Monate.
Als Säuglingsnahrung, auch zum Zufüttern, wurde verwendet:   fertig gekaufte Babykost,
X selbst frisch zubereitete Babykost.

 

Meine Ernährung setzte sich wie folgt zusammen: 
(bitte jeweils die am meisten zutreffende Angabe anklicken)

1
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
. fast täglich    
2
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
.   manchmal  
3
Industriezucker, Auszugsmehle - und Nahrungsmittel, Brot und Backwaren, welche diese enthalten
. fast täglich    
4
Erhitzte (gekochte) Gemüse
. fast täglich    
5

Gedämpfte Kartoffeln

. fast täglich    
6

Gekochtes Obst, Marmeladen, Säfte (auch frisch gepresste!)

. fast täglich    
7

Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.) 

. fast täglich    
8

Zum Frühstück Müslis aus gekauften Fertigmischungen, Cornflakes, Getreideflocken

.     fast nie
9

Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten oder zu Flocken gequetschten Getreidekörnern, mit frischen Früchten

.     fast nie
10
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
.   manchmal  
11
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
.     fast nie
12

Nüsse verschiedene Sorten

.   manchmal  
13
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit)
.   manchmal  
14
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen)
.     fast nie
.

Meine Anmerkungen zu diesen Ernährungsgewohnheiten:

Als Kind war ich unterernährt. Der "Wohlstand" begann zum Ende der 1950-er Jahre. Ich habe unkritisch "alles" gegessen.

.


2) Meine Diabetes-Erkrankung

Untersuchungsmaßnahmen und Diagnose 
Wenn ein Wert nicht untersucht wurde, tragen Sie bitte in das Feld ein "n.u." (= "nicht untersucht").

Erstmals wurde bei mir Diabetes diagnostiziert vor

5

Jahren und

5

Monaten.

Mein durchschnittlicher Blutzuckerspiegel lag, wie die Untersuchung ergab und bevor ich mit der Medikation begann, zwischen

180

mg/dl und

220 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

Mein HbA1c (glykolysierter Anteil des Hämoglobins) lag bei bei

7,9 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
Zur Feststellung meiner Eigenproduktion an Insulin
wurde der C-Peptid-Test durchgeführt. Dieser ergab
  ng/ml nüchtern (Normalwerte 0,7-3,0 ng/ml) .
  µg/l nach Glukose-Belastung (Normalwerte 14,7 bis 8,0 µg/l).
Zur diagnostischen Absicherung, ob überhaupt Diabetes vorliegt,
oder ob der erhöhte Blutzuckerspiegel durch eine Entzündung
oder eine Infektion verursacht ist, wurde die Blutsenkung bestimmt:
  mm (Ein-Stunden-Wert; Normalwerte Männer 3-8, Frauen 6-11 mm).
  mm (Zwei-Stunden-Wert; Normalwerte Männer 5-18, Frauen 6-20 mm).
Es wurde folgender Diabetes-Typ diagnostiziert: Diabetes Typ II
In meiner Familie (Geschwister, Eltern, Großeltern) ist Diabetes schon vorgekommen (bitte jeweils Verwandschaftsgrad, Alter bei Erkrankung und Diabetestyp angeben; wenn keine, bitte "keine" eintragen): Mutter, im 65. Lebensjahr Diabetes Typ II
.

Der Arzt, der die Diagnose durchgeführt hat, hat sich zum Ergebnis wie folgt geäußert:

Es wurde eine Insulingabe durch Spritzen angeordnet, was ich ablehnte. Später nahm ich Tabletten bis heute. Der Feststellung, dass dies unheilbar ist, widersprach ich.

.

Nach der Diagnose "Diabetes" verordnete Medikation

Die nebenstehenden Medikamente wurden mir im Anschluss an die Diagnose "Diabetes Typ ..." in den beschriebenen Dosierungen zu den angegebenen Anwendungszeiten verordnet (Abweichungen in der praktischen Anwendung geben Sie bitte unter "Bemerkungen" an) . Medikament Dosierungen 
(Tabletten, Einheiten)
Anwendungszeitpunkt 
(z.B. morgens, mittags, abends)
Anwendungszeitraum 
(Jahre, Monate); Anmerkungen
1 Avandamed 1 x 1 Tabl.   6 Monate lang
2 Avandamed 2 x 1 Tabl.   1 Jahr lang
3 Avandamed 3 x 1 Tabl.   2 Jahre lang
4 Medformin 3 x 1 Tabl.   knapp 2 Jahre lang
5 Glimepirid 1 x 1 Tabl.   zuzüglich zu (4)
6        
7        
...

Unter dieser Medikation hatte ich die folgenden Beschwerden:

Es entwickelte sich eine Hypertonie.

.

Nach der Diagnose "Diabetes" wurde mir folgende Diabetesdiät verordnet:
(bitte machen Sie nachfolgende Angaben so, wie Sie diese Diät tatsächlich angewendet haben)

1
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
.   manchmal  
2
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
.     fast nie
3
Industriezucker, Auszugsmehle - und Nahrungsmittel, Brot und Backwaren, welche diese enthalten
.     fast nie
4
Erhitzte (gekochte) Gemüse
. fast täglich    
5

Gedämpfte Kartoffeln

. fast täglich    
6

Gekochtes Obst, Marmeladen, Säfte (auch frisch gepresste!)

.     fast nie
7

Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.) 

.     fast nie
8

Zum Frühstück Müslis aus gekauften Fertigmischungen, Cornflakes, Getreideflocken

.     fast nie
9

Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten oder zu Flocken gequetschten Getreidekörnern, mit frischen Früchten

.     fast nie
10
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
.     fast nie
11
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
.     fast nie
12

Nüsse verschiedene Sorten

.      
13
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit)
.   manchmal  
14
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen)
. fast täglich    
.

Anmerkungen zu der verordneten Diabetes-Diät: 
..

 

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Medikation und Diabetesdiät: 

Unter dieser Medikation, und bevor ich begann Dr. Schnitzer's
Empfehlungen zu folgen, lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

150

mg/dl und

200 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Mein HbA1c lag unter dieser Medikation bei 

7,0 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Folgende Sekundärkrankheiten sind aufgetreten: 
(bitte hier nur Verlauf vor Beginn mit Dr. Schnitzer's Empfehlungen schildern)

Art der Folgekrankheit 
(sogenannte Diabetes-Spätfolgen; nicht erwähnte bitte eintragen)
Wann diese begonnen hat 
(Jahre/Monate nach der Erkrankung an Diabetes)
Art der Behandlung 
(bitte kurz schildern)
Wann diese ausgeheilt ist 
(Jahre/Monate nach Auftreten)
Anmerkungen 
(z.B. "bestand fort", "nur gebessert", "verschlimmert")
Blutungen im Augenhintergrund        
Gefühlstaubheit in den Beinen        
Diabetesgangrän (Geschwüre)        
Nachlassen der Nierenfunktion        
Bluthochdruck        
         
         
         

...

3) Mein Beginn mit Dr. Schnitzer's Empfehlungen:

Ich begann den Empfehlungen in Dr. Schnitzer's Buch "Diabetes heilen" zu folgen vor

3

Jahren und

6

Monaten.
.
Im Einzelnen begann ich folgendes ...

... zu essen:

. . . .
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen
. täglich    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
. täglich    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
.   manchmal  
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit)
.   manchmal  
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen)
. täglich    

Gedämpfte Kartoffeln

.   manchmal  

... zu vermeiden:

.      
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
.   meistens  
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
.   meistens  
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
. völlig    
Erhitzte/gekochte Gemüse (mit Ausnahme gedämpfter Kartoffeln)
.     verzehre ich noch

Gekochtes Obst, Marmeladen und Säfte (auch frisch gepresste!)

. völlig    

Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.)

. völlig    
.

4) Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich wie folgt:

Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie:
.   nicht besonders  
.
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:
...

"Früher oder später wird ein Insulin spritzen nötig werden. Bewegung muss verbessert werden."

.
.
Ich suchte mir einen anderen Arzt / eine andere Ärztin:
  Nein
..
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie

voll

nicht besonders

überhaupt nicht

.
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:

 

.

5) Änderungen meiner Blutzuckerwerte, Medikation und Gesundheit

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 4 Wochen

Nach 4 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

160

mg/dl und

220 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 4 Wochen lag mein HbA1c bei

7,9 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 8 Wochen

Nach 8 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

100

mg/dl und

120 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

. Nach 8 Wochen lag mein HbA1c bei

6,5 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 12 Wochen

Nach 12 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

100

mg/dl und

120 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 12 Wochen lag mein HbA1c bei

6,5 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 6 Monaten

Nach 6 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

90

mg/dl und

120 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 6 Monaten lag mein HbA1c bei

6,4 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 9 Monaten

Nach 9 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

100

mg/dl und

120 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 9 Monaten lag mein HbA1c bei

6,4 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 12 Monaten

Nach 12 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

100

mg/dl und

120 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 12 Monaten lag mein HbA1c bei

6,5 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Die Medikation und deren Dosierungen haben sich wie folgt verändert: 
(bitte für die einzelnen Medikamente die gleiche Zeilennummer und Reihenfolge wie bei der ersten Medikationstabelle verwenden)

Medikament Dosierungen nach Anwendungszeit Bemerkungen
Bezeichnung, Name 4 Wo. 8 Wo. 12 Wo. 6 Mt. 9 Mt. 12 Mt. (Tageszeit) (z.B. "Anwendung gestoppt nach ...")
1 Avandamed 1 x 1 1 x 1 1 x 1 2 x 1 2 x 1 2 x 1 früh / abends danach erhöht auf 3 x 1 + 1 Glimepirid
2                  
3                  
4                  
5                  
6                  
7                  
   
...

Die folgenden biomedizinischen Therapien wurden zusätzlich zur empfohlenen Ernährung angewendet: 
(bitte Zutreffendes mit einem Häkchen versehen)
...

Homöopathie 

   

Hämatogene Oxidationstherapie  

   

Elektroakupunktur  

   

Akupunktur  

   

Fasten  

   

Weitere (bitte beschreiben)  

 

...

Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte ich in den folgenden Wochen fest, nachdem 
ich damit begonnen hatte, Dr. Schnitzer's Ernährungsempfehlungen anzuwenden: 
(bitte in Ihren eigenen Worten schildern):
..

Die Schnitzer-Kost habe ich 2002 eingehalten. Dann ging es mir so gut, dass ich wieder liederlich wurde. Ich nahm die Kost nicht mehr so ernst. Dann wurden die Werte wieder schlechter. Nun ab 03.01.2007 genieße ich ausschließlich die Schnitzer-Intensivkost.

.

6) Wie es mir jetzt geht:

Jetzt - das ist

4

Jahre

0

Monate, seit ich begonnen habe, den Empfehlungen in Dr. Schnitzers Buch "Diabetes heilen" zu folgen.

Gegenwärtig pflege ich

folgendes ...

... zu essen:

. . . .
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen
. täglich    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
. täglich    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
.   manchmal  
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit)
. täglich    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen)
. täglich    

Gedämpfte Kartoffeln

.   manchmal  

... zu vermeiden:

.      
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
. völlig    
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
. völlig    
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
. völlig    
Erhitzte/gekochte Gemüse (mit Ausnahme gedämpfter Kartoffeln)
.   meistens  

Gekochtes Obst, Marmeladen und Säfte (auch frisch gepresste!)

. völlig    

Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.)

. völlig    
.

Ich brauche noch folgende Medikation: 
(Bitte für die einzelnen Medikamente die gleiche Zeilennummer und Reihenfolge wie bei der ersten Medikationstabelle verwenden. 
Wenn das Medikament abgesetzt wurde, bitte unter "Bemerkungen" erwähnen: "... Tage/Wochen/Monate nach Umstellung auf 'Schnitzer-Kost'' abgesetzt")
...

Medikament Dosierungen 
(Tabletten, Einheiten)
Anwendungszeitpunkt 
(z.B. morgens, mittags, abends)
Bemerkungen
1 Metformin 3 x 1 Tabl. morgens, mittags, abends  
2 Glimepirid 1 x 1 Tabl. früh  
3        
4        
5        
6        
7        

Gegenwärtig sind meine Blutzuckerwerte folgende:

Mein durchschnittlicher Blutzuckerspiegel liegt jetzt zwischen

150

mg/dl und

200 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Mein HbA1c (glykolysierter Anteil des Hämoglobins) liegt jetzt bei

7,4 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).

.....

Folgende Sekundärkrankheiten bestanden bei Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen (Kostumstellung) 
und sind danach ausgeheilt / gebessert / gleich geblieben / schlimmer geworden: 
(bitte hier nur Verlauf ab Beginn mit Dr. Schnitzer's Empfehlungen schildern)

Art der Bei Kostumstellung bestehenden Folgekrankheit (sogenannte Diabetes-Spätfolgen) Wann diese ausgeheilt ist 
(Jahre/Monate nach Kostumstellung nach Dr. Schnitzer)
Anmerkungen 
(z.B. "besteht fort", "nur gebessert", "verschlimmert")
Blutungen im Augenhintergrund    
Gefühlstaubheit in den Beinen    
Diabetesgangrän (Geschwüre)    
Nachlassen der Nierenfunktion    
Bluthochdruck    
     
     
     

...

Meine Anmerkungen zu den Erfahrungen mit dieser Veränderung in meinem Leben:

Ich habe die Schnitzer-Intensivkost 2002 schon einmal intensiv eingehalten. Das war gut. Dann beachtete ich die Nahrung nicht mehr so streng. Nun habe ich, unabhängig von dieser Studie, neu begonnen und werde sicherlich dabei bleiben. Ich beachte schon länger meinen Säure/Basen-Haushalt und habe sehr selten den Wert 7 (= neutral) erreicht. Nach nur 1 Tag Schnitzer-Intensivkost ist der Wert ohne Hilfsmittel auf 7. Sekundärerkrankungen hatte ich keine.

.

7) Meine Code:

(Der Schutz der persönlichen Daten wird ausdrücklich versichert; in der Studie wird nur die nachfolgend eingetragene Abkürzung verwendet)

Dieser Code enthält: 1) die Anrede "Frau" oder "Herr", 2) die Anfangsbuchstaben meines (meiner) Vornamen(s) und Nachnamens, 3) mein gegenwärtiges Alter, 4) das Datum der Datenübermittlung;
also z.B.:Herr M. B. (56), 20.07.2007, oder Frau L. S. (63), 20.07.2008

Herr K. S. (67), 04.01.2007
.
..

Anmerkungen zu diesem Bericht:

Da Herr K. S. sich entschlossen hat, die gesunde Ernährung mit Jahresbeginn 2007 wieder konsequent durchzuführen, habe ich angeregt, er möge doch nach 12 Wochen (also im April 2007) noch einmal einen aktualisierten Bericht senden. Diesen erbitte ich wieder auf dem Diabetes-Fragebogen, wobei dieser jedoch nur ab Kapitel 6) "Wie es mir jetzt geht" ausgefüllt zu werden braucht, mit dem Hinweis im letzten Mitteilungsfeld: "Ergänzung zu meinem Bericht vom 04.01.2007, diabetes-studie-0001.html".

Friedrichshafen, 7. Januar 2007  Dr. Johann Georg Schnitzer

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