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Bluthochdruckstudie: Übersichtstabelle 8

mit den Probanden 71 bis 79 der Studie

von Dr. Johann Georg Schnitzer

Zur Einführung: http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-einfuehrung.html 

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klicken Sie bitte die entsprechenden Links in der 1. Spalte ("Proband") an.

Blutdruckwerte sind in mm/Hg angegeben.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0071 Herr GC Luxembourg 65 Jahre 2 Jahren 160/105 130/90 2 Jahren sofort 60 % 130/80

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Beschwerden vor Medikation: "Beschwerden hatte ich eigentlich nicht. Nur bei Belastung ging der Blutdruck noch höher." Beschwerden unter Medikation: "Beschwerden hatte ich eigentlich nie." Mein Arzt unterstützte mich: "Überhaupt nicht." Mein Arzt äußerte sich so: "Ich besuche keinen Arzt mehr." Befinden nach Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation: "Ich bin ruhiger geworden. Mein Schlaf ist auch ruhiger und regelmäßig geworden, das heißt ich schlafe fast jede Nacht 7 1/2 bis 8 Stunden. Ich lebe sehr ausgeglichen und ruhig. Obwohl im Rentenalter, arbeite ich noch täglich als Selbständiger ohne besondere Belastung für meinen Körper. Meine Zähne sind noch zu 100 % vollständig. Mir wurde noch nie ein Zahn gezogen." Herr G. C. (65), 18.11.2004.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0072 Herr HF Deutschland 54 Jahre 10 Jahren 165/100 135/90 1 Monat um 40 % reduziert 95 % 133/91

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Beschwerden unter Medikation: "Hautveränderungen - es bildeten sich Rötungen, kleine Schwellungen auf der Haut." Mein Arzt unterstützte mich: "Voll." Mein Arzt äußerte sich so: "Mein Arzt begleitet mich, einschließlich Aderlässe, nachdem ich ihm ausdrücklich erklärt habe, dass dies mein fester Wille sei. (Ansonsten wäre ich zu einem anderen Arzt gegangen)." Befinden nach Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation: "Es ist offensichtlich, dass sich der systolische Wert verändert. Allerdings begann dies schon mit der langfristigen Einnahme von Naturvitaminen. Der diastolische Wert ist z. Zt. unverändert hoch." Herr H. F. (54), 24.11.2004. Weitere Mitteilungen (10.12.2004): "Bei Tarifverhandlungen nennt man es den Durchbruch - hier bezeichne ich es ebenso. Seit der 8. Woche meiner Ernährungsumstellung ist eine deutliche Veränderung zu ersehen! Ich bin echt - noch etwas gedämpft - freudig erregt. Seit der 1. Woche bis jetzt halte ich den Durchschnittsblutdruck pro Woche bei ca. 135/93 mm/Hg. Aber das Interessante ist, mit welchen Mitteln: 1. + 2. Woche: ca. 12 halbe Tabletten (pro Woche); 3. + 4. Woche: ca. 17 halbe Tabletten (pro Woche); 5. - 7. Woche: 12 halbe Tabletten (pro Woche); 8. Woche: 5 halbe Tabletten (pro Woche); 9. Woche: die ersten 3 Tage noch keine Tablette. Natürlich ist das erst der Anfang. Aber die innere Unsicherheit, ob es wirklich gelingt, ist jetzt extrem weit in die Ecke gedrängt worden. Excusez moi, aber wer, wenn nicht Sie, versteht mein kleines Glücksgefühl." (Herr H. F. (54), 10.12.2004).

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0073 Herr EW Österreich 48 Jahre 4 Jahren 190/110 165/96 3 Monaten nach 3 Wochen 65 % - 80 % 132/84

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Beschwerden vor Medikation: "Eigentlich keine, ich war nur ständig "unter Strom" und relativ kurzatmig. Wurde nach stetigem und unterbrechungslosem Nasenbluten mit einem Blutdruck von 240/190 ins Spital eingeliefert und dort medikamentös 3 Tage versorgt (Nitro usw.). die Blutung gestoppt und dann zum Hausarzt entlassen." Beschwerden unter Medikation: "Schwindelgefühle, ED (erektile Dysfunktion), Unausgeglichenheit, Antriebslosigkeit, stetig müde, teilweise Kopfschmerzen, zeitweiliger Schärfeverlust beim Sehen. Meine Zehen bis zum Vorderfuß waren kalt bzw. gefühlsfern; KRANK." Mein Arzt unterstützte mich: "Überhaupt nicht." Mein Arzt äußerte sich so: "Gar nicht, da ich seit Monaten meine Tabletten bei der Assistentin abholte und sich keiner um die Verifikation meines Blutdrucks scherte. Es wurde praktisch stetig medikamentiert ohne Verifikation, dies passte exakt in Ihr Ärztebild." Nach Arztwechsel - meine neue Ärztin unterstützte mich: "Voll." Meine neue Ärztin äußerte sich so: "Wird Ihr Therapiebuch bestellen, macht auch Aderlässe, ist homöopathische Ärztin, wurde nach Lektüre Ihres Buches ausgewählt." Befinden nach Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation: "Ich fühle mich GESUND, dynamisch, habe allerdings noch immer ED-Probleme, habe etwas abgenommen, bin fitter oder fühle mich wenigstens so, kaum Müdigkeit, keine Sehprobleme mehr. Ich bin restlos begeistert und Überzeugt von meinen "Selbstheilungskräften" und von der Tatsache, dass es wohl hauptsächlich um richtige Ernährung geht. Bin eigentlich maßlos enttäuscht von der klassischen Medizin und der "coolen Abhandlung" von offensichtlich extrem gefährlichen Krankheiten "... na ja, 50 % der Leute haben hohen Blutdruck, machen Sie sich nix draus, meiner ist auch erhöht...."?????? Kann man sich noch in ärztliche Behandlung begeben?? Besonders beeindruckt hat mich die Geschwindigkeit des "Effekts", schon nach wenigen Tagen ging's mir bedeutend besser. Möglich, dass hier auch ein wenig Psychologie im Spiel ist, aber was soll's, Hauptsache es funktioniert. Leider ist es immer noch relativ schwierig, dementsprechende Kost in Restaurants zu bekommen. die üblichen "Gemüseleibchen" strotzen dermaßen vor Fett, dass sie meist nahezu ungenießbar sind. Salate sind soweit zu bekommen, aber warmes, geht meist beim Chinesen oder Japaner besser als in der "österreichischen Hausmannskost". Ich habe allerdings noch immer ein wenig Probleme mit meinen "eingeschlafenen" Zehen. Es wird langsam besser, aber nicht in dem Maße, in dem mein Blutdruck sich verbessert hat." Herr E. W. (48), 25.11.2004. In einer weiteren Mitteilung am 26.11.2004: "Die 'eingeschlafenen Zehen' bessern sich auch von Tag zu Tag. Ich hatte nur Angst, dass dies ein eventuell nicht reparabler Zustand ist. Jetzt ist eine große Last von mir gefallen." Herr E. W. (48), 26.11.2004.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0074 Herr WS Deutschland 65 Jahre unbekannt 145/80 - 165/90 140/80 1 Monat sofort 65 % 145/80

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Beschwerden vor Medikation: "Ich hatte keine Beschwerden. Bei gelegentlichen Vorsorgeuntersuchungen stellte mein damaliger Hausarzt Bluthochdruck fest und riet mir, den Blutdruck regelmäßig zu messen. Zu Hause waren die Werte (meist am Vormittag in relativem Ruhezustand gemessen) zwischen ca. 145/80 und 165/90. Da in meiner Familie relativ hohe Blutdruckwerte "normal" waren, schenkte ich diesem Umstand vorerst keine besondere Beachtung und nahm auch die mir vom Arzt empfohlenen Medikamente (Beta-Blocker) nicht ein.." Beschwerden unter Medikation: "Ich hatte am 15.8.2004 plötzlich ein Taubheitsgefühl im linken Arm, welches am selben Tag zweimal auftrat, nach wenigen Minuten aber wieder verschwand. Sicherheitshalber begab ich mich ins Krankenhaus und dort stellte man einen Blutdruck von 214/103 fest. Ich führte dies auf die Aufregung im Zusammenhang mit dem taub gewordenen Arm zurück. Doch auch in den beiden Tagen danach (ich wurde stationär aufgenommen) sank mein Blutdruck nicht. Erst als ich die mir im Krankenhaus verabreichten Medikamente einnahm (ACE-Hemmer sowie Calciumantagonist), erreichte ich Blutdruckwerte von ca. 140/80 (etwas darunter oder darüber). Da ich dieses Medikamente aber nur einige Tage einnahm, hatte ich deshalb keine Beschwerden. Meine Frau wies mich auf Dr. Schnitzer hin, und so begann ich mit dessen Ernährungsempfehlungen, und nahm zu Hause keine Medikamente mehr ein." Mein Arzt unterstützte mich: "Überhaupt nicht." Mein Arzt äußerte sich so: "Ich habe das Vertrauen in meinen ehemaligen Hausarzt verloren und kontrolliere meinen Blutdruck selbst. Ich werde einen anderen Arzt aufsuchen, wenn ich es für nötig erachte. Ich setze allerdings in erster Linie auf die Selbstheilung (vor allem auf die Heilung von Seele und Geist, welcher die Heilung des Körpers zwangsläufig folgt)." Befinden nach Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation: "Den Blutdruck konnte ich seit der Entlassung aus dem Krankenhaus (habe am Tag danach mit Schnitzer-Intensivkost ziemlich konsequent begonnen) auf dem Niveau von durchschnittlich 145/80 im Ruhezustand halten. Spitzenwerte nach der Gartenarbeit oder nach dem Essen ca. 165/90. Solange die Witterung sommerlich war, ging das Einhalten der Empfehlung (fast) ausschließlich Rohkost zu essen ziemlich gut. Da rohe Kost, insbesondere rohe Früchte, den Körper jedoch sehr abkühlen (siehe chinesische Ernährungslehre oder Ayurveda), werde ich demnächst dazu übergehen, das Verhältnis umzukehren und wieder vermehrt gekochtes Obst und Gemüse sowie gekochtes Getreide und Brote (aber ausschließlich selbst gebackenes Vollkorbrot) zu essen. Auch habe ich den Müslis nicht am Vorabend geschrotetes Getreide zugefügt, sondern habe das Getreide (ausgenommen Hafer) am Vortag in Wasser eingeweicht und am Morgen mittels der manuellen Flockenquetsche daraus flaumige frische Flocken gemacht. Das schmeckt erstens besser als eingeweichter Schrot und ist noch vitaler, weil unmittelbar vor dem Verkehr erst zerkleinert. Ich habe im Schnitt einmal pro Woche zu einer Hauptmahlzeit Fleisch oder Fisch gegessen und bisher nur zwei mal Milchprodukte (Quark bzw. Käse) gegessen." Herr W. S. (65), 16.09.2004.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0075 Herr LZ Schweiz 61 Jahre 8 Jahren 170/110 130/90 2 Jahren sofort 75 % 155/93

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Beschwerden vor Medikation: "Ich litt unter zeitweise fast unerträglichem Druck auf den Augen. Mein Leidensweg führte vom Optiker, Augenarzt, Arzt zum Ohrenarzt (nachdem Ohrgeräusche, nasses Gefühl im linken Ohr hinzukamen). Der Ohrenarzt stellte keine Ohrenprobleme fest, entschloss sich aber mir den Blutdruck zum messen, wobei das elektronische Gerät den Dienst versagte wegen extrem hohen Blutdrucks. Zurück zum Arzt erhielt ich zuerst Triatec 2.5mg später 5mg.." Beschwerden unter Medikation: "Die Nebenwirkungen wie extreme Müdigkeit, Lebensunlust veranlassten mich nach ca. 3-4 Monaten das Medikament abzusetzen." Mein Arzt unterstützte mich: "Überhaupt nicht." Mein Arzt äußerte sich so: "Die Hilflosigkeit der Schulmedizin veranlasste mich den Kontakt zum Arzt abzubrechen. Die Aussage des alternativen Arztes war: 'Da hilft nur Schulmedizin!'." Befinden nach Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation: "Ich möchte z.B. diese 'Power'-Müsli am Morgen nicht mehr missen, man fühlt sich dadurch in bester Verfassung. Die Blutdrucksenkung unterstützte ich homöopathisch mit Rauwolfia. Es gelang mir allerdings vorerst nicht, hauptverantwortliche Stressfaktoren zu beseitigen, das heißt die Blutdrucksenkung war ungenügend. Seit April 04 betreibe ich ca. 4-5x wöchentlich Nordic Walking und ein Naturheilpraktiker unterstützt mich noch mit 2 homöopathischen Kombipräparaten. Alle diese selbstverantwortlichen Maßnahmen und, selbstverständlich, die nachweislich guten Resultate haben mir wieder Mut gemacht, so dass ich mich heute wieder gut bis sehr gut fühle." Herr L. Z. (61), 19.09.2004.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0076 Herr RW Deutschland 38 Jahre 7 Jahren 185/115 135/90 1 Monat sofort 40 % 135/89

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Beschwerden vor Medikation: "Aufbrausend, nervös, Herzschlag spüren." Beschwerden unter Medikation: "Müdigkeit (zum Schluss aggressiv), lustlos, Konzentrationsschwäche." Mein Arzt unterstützte mich: "Voll." Mein Arzt äußerte sich so: "." Nach Arztwechsel - mein neuer Arzt unterstützte mich: "." Mein neuer Arzt äußerte sich so: "." Befinden nach Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation: "Nicht mehr so müde, oder anders ausgedrückt: Ich könnte morgens nach dem Aufstehen tanzen und Mittags nach Feierabend noch einen Baum ausreißen. Seit ca. 8 Wochen trinke ich keine Milch mehr, seitdem geht es mir viel besser. Käse esse ich noch, aber in Maßen. Ich hatte morgens immer einen trockenen Hals, dieses Problem hat sich seither gelöst." Herr R. W. (38), 14.12.2004.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0077 Herr DR Deutschland 61 Jahre 2 Jahren 150/90 keine Medikation 6 Monaten keine Medikation 90 % 115/70

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Beschwerden vor Medikation: "Stress, Schlaflosigkeit, instabiler Blutdruck, Ruhelosigkeit." Mein Arzt unterstützte mich: "Überhaupt nicht." Mein Arzt äußerte sich so: "Sie müssen Blutdrucktabletten und Cholesterinsenker" (mein Cholesterinspiegel war bei 230) "nehmen und das für den Rest Ihres Lebens, andernfalls haben Sie ein schönes, aber kurzes Leben!." Nach Arztwechsel - meine neue Ärztin unterstützte mich: "Voll." Meine neue Ärztin äußerte sich so: "Nach Wechsel meines Hausarztes, der mir nur Tabletten verschreiben wollte, wechselte ich zu Frau Dr. R., die mir Ihr Buch über den Risikofaktor Bluthochdruck zu lesen gab. Tabletten nehme ich keine." Befinden nach Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation: "Ich bin belastungsfähiger und ausgeglichener geworden. Mein Gesamt-Cholesterinspiegel ist ohne Medikamente unter 200, auch die anderen Werte sind mittlerweile absolut normal. Meine persönlichen Erfahrungen sind absolut positiv. Mir geht es gesundheitlich viel besser. Es ist aber erschütternd, wenn man sieht, wie die meisten Ärzte mit ihren Patienten umgehen und ihnen nur Medikamente verschreiben, die teuer und unsinnig sind." Herr D. R. (61), 16.12.2004.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0078 Frau AK Deutschland 65 Jahre 15 Jahren 150/80 144/67 3 Monaten 4 Wochen 70 % - 60 % 134/62

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Beschwerden vor Medikation: "Selten Beschwerden. Bei extrem hohen Werten Druck im Kopf, Schlaflosigkeit." Beschwerden unter Medikation: "Keine." Mein Arzt unterstützte mich: "Überhaupt nicht." Mein Arzt äußerte sich so: "Ich muss mit Tabletten leben, ja sogar sollte ich noch Ramipril nehmen." Nach Arztwechsel - mein neuer Arzt unterstützte mich: "Voll." Mein neuer Arzt äußerte sich so: "Er hätte die 'Diät' nicht initiiert, ist jedoch aufgeschlossen und unterstützt mein Bestreben." Befinden nach Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation: "Anfangs hohe Wasserausscheidung, dann verbesserte Verdauung. Besserer Allgemeinzustand, Schulterschmerzen (langjährig behandelt ohne Erfolg) sind zu 90 % verschwunden. Ich hatte mein Hauptaugenmerk auf tierisches Eiweiß gelegt, musste jedoch erkennen, dass Industriezucker und Weißmehl großen negativen Einfluss haben." Frau A. K. (65), 03.01.2005.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0079 Herr RM Österreich 43 Jahre kurzem bekannt 200/110 140/93 6 Wochen 1. nach 1 Wo., 2. n. 4 Wochen 80 % 123/85

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Beschwerden vor Medikation: "Habe nichts bemerkt, erst bei einer Untersuchung bei meinem Hausarzt wegen Schwindelgefühl und Einschlafen der Hände hat er zu hohen Blutdruck festgestellt." Beschwerden unter Medikation: "Unwohl und Magenschmerzen." Mein Arzt unterstützte mich: "Überhaupt nicht." Mein Arzt äußerte sich so: "Er weiß nichts davon." Mein neuer Arzt äußerte sich so: "Ich bin noch auf der Suche, aber ich glaube ich brauche keinen mehr." Befinden nach Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation: "Ich kann mich wieder bücken und meine Zehenspitzen mit ausgestreckten Füßen erreichen. Nicht mehr so müde, und Mittagsschlaf brauche ich nicht mehr. Habe von am 01.01.2005 124 kg bis 14.02.2005 auf 109 kg abgenommen ohne Hunger, und seit langem werde ich beim Essen richtig satt. War eigentlich sehr einfach, die Umstellung mit einer richtigen Ernährung, und dass ich keine Blutdruck-Medikamente mehr brauche." Herr R. M. (43), 14.02.2005.

 

Hier kann bald auch Ihr Erfolgsbericht stehen!

Wenn Sie auch jetzt noch einen erhöhten Bluthochdruck haben, vielleicht schon seit Jahren Pillen dagegen schlucken und unter deren "Nebenwirkungen" leiden - packen Sie's jetzt an, entziehen Sie dem Bluthochdruck seine Ursachen, und stellen Sie die Grundlagen für Ihre natürliche Gesundheit wieder her! Alles, was Sie dazu an Wissen brauchen, finden Sie auf der folgenden Seite, über die dortigen Links und in den dort erwähnten Büchern:

Bluthochdruck-Index:  http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruck-index.html

Schreiben Sie alle Ihre bisherigen Erfahrungen, Medikamente, Dosierungen, Blutdruckwerte auf. Dann starten Sie die Ernährungskorrektur und notieren wöchentlich die fortlaufende Besserung bis zur natürlichen Normalisierung Ihres Blutdrucks. Ihr Fragebogen http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html hilft Ihnen dabei.

Mit Ihrem Beitrag helfen Sie, anderen an hohem Blutdruck und noch mehr an den Nebenwirkungen der Medikation leidenden Menschen Mut zu machen zur Selbstbefreiung aus dieser angeblich "lebenslänglichen" Krankheit, aus der Abhängigkeit von ständiger Medikation und aus dem trotzdem erhöhten Risiko plötzlicher fataler Herz-Kreislauf-Ereignisse.

So geht's weiter:

Auf der nächsten Seite werden Sie zu einem Zeit- und Maßnahmenplan geleitet, wie und in welcher Zeit Sie Ihren eigenen Bluthochdruck ausheilen können, und danach finden Sie Ihren Fragebogen zur wissenschaftlichen Mitwirkung an dieser Studie.

Auf den weiter nachfolgenden Seiten, beginnend mit Fall 1, sind die vollständigen Antworten jeweils des einzelnen Probanden auf einer eigenen Seite dokumentiert. Dort befinden sich auch meine Anmerkungen zum jeweiligen Bericht.

Weitere hinzukommende Probanden erhalten ebenfalls jeweils eine eigene Seite. Die Vertraulichkeit wird dabei strikt gewahrt. Nur der jeweilige Proband selbst kann sein Antwortdokument mit Hilfe der Anfangsbuchstaben seines Namens erkennen.

Friedrichshafen, Im Jahr 2005   Dr. Johann Georg Schnitzer

 

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