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1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte

2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen

Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen vor:

2 Monaten

3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:

Aderlässe

Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6 bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm) entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn nötig, danach eine nächste Serie.

4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner Gesundheit

5) Wie es mir jetzt geht:

Meine Anmerkungen zu den Erfahrungen mit dieser Veränderung in meinem Leben:

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Anmerkungen zu diesem Bericht von Herrn B. D.:

Gesundes zu 70 % befolgt, Ungesundes nur zu 20 % gemieden (also zu 80 % weiterhin konsumiert); das ist zwar „nicht zur Nachahmung empfohlen“, hat aber in diesem Fall schon ausgereicht, den Bluthochdruck zu normalisieren und die Nebenwirkungen der Medikation durch deren Absetzen auszuheilen, so dass der Patient als Ergebnis feststellen kann: „Fühle mich sehr wohl.“.

   Dieser Fall ist ein weiterer Hinweis auf die Fragwürdigkeit der „Standard­Therapie des Bluthochdrucks“, welche mit Sodbrennen, Darmentzündung und Durchfall schwerwiegende Nebenwirkungen erzeugte. Die nur teilweise (weniger als halbe) Ernährungskorrektur hat sich diesen 4 Medikamenten gegenüber als wirksamer in der Absenkung des Blutdrucks erwiesen, und das ohne solche „Nebenwirkungen“ zu erzeugen!

   Dabei wurde immerhin das gesundheitlich wichtigste Gericht, das Müsli aus keimfähigem, frisch vor der Zubereitung gemahlenen Getreiden, regelmäßig täglich genossen, und hat wahrscheinlich den Ausschlag für diesen beachtlichen Erfolg mit so bescheidenem Einsatz gegeben.

   Auch in diesem Fall hat offensichtlich schon die „Kontaminierung“ einer ziemlich falschen Ernährung mit wenigen Elementen einer gesunden natürlichen Kost ausgereicht, um den Patienten aus dem Krankheitsbereich über die Null-Linie in den Gesundheitsbereich zu befördern.

Friedrichshafen, im Jahr 2005  Dr. Johann Georg Schnitzer