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Bluthochdruckstudie: Die Antworten von Proband
67 (Herr HL, 64 Jahre)
mit Hilfe des Fragebogens http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html
für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der
Maßnahmen zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg
Schnitzer
1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte
Frage |
Antwort |
Bevor ich damit begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: |
10 Monaten |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise
gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B.
normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): |
180/100 |
Meine Beschwerden waren, bevor ich
begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie
diese mit Ihren Worten): |
Keine für mich
spürbaren Beschwerden. |
Zuletzt, bevor ich begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir
verschriebenen Medikamente ein: |
Medikament |
x mal täglich |
Novarsc 5
mg |
1 |
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Unter dieser Medikation, und bevor
ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein
Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): |
135/75 |
Meine Beschwerden unter dieser
Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren
eigenen Worten): |
Verstimmung im
Kopf, Abhängigkeit von der Medizin |
2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen
Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu
folgen vor: |
5 Monaten
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Im Einzelnen begann ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
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Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
|
Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
|
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
|
Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Im Einzelnen begann ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
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Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
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Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
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Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
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Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
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3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:
Mein Arzt / meine Ärztin
unterstützte mich wie folgt |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
|
|
X |
|
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte
sich dazu wie folgt: |
"Es gibt keine
Alternative zu einem Einstieg in eine dauerhafte
Medikamenteneinnahme." |
Ich suchte mir einen anderen Arzt /
eine andere Ärztin: |
|
Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in
dieser neuen Therapie wie folgt: |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
X |
|
|
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Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin
äußerte sich dazu wie folgt: |
Mein neuer Arzt*)
heißt Dr. Schnitzer! Er unterstützte mich mit seinem Buch
"Risikofaktor Bluthochdruck ...".
_________________________________________ *) Anmerkung von Dr. Schnitzer: Ich bin Zahnarzt von
Beruf, und als solcher auf der Suche nach den Voraussetzungen
gesunder Zähne auf allgemeine Grundlagen der Gesundheit gestoßen.
Dies geht auch aus meiner im Internet zugänglichen Biografie
hervor: http://www.dr-schnitzer.de/autorcv3.htm
(in Englisch)
http://www.dr-schnitzer.de/autorcv4.htm (in Deutsch)
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Aderlässe
Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der
Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6
bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm)
entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn
nötig, danach eine nächste Serie.
Ich hatte Aderlässe, um die Heilung
meines Bluthochdrucks zu beschleunigen: |
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Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe: |
1. Serie x mal |
2. Serie x mal |
3. Serie x mal |
|
|
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4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner
Gesundheit
Frage |
Antwort |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
unter der geänderten Ernährung (und unter der
Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der
Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg): |
nach 4 Wochen |
135/75 |
nach 8 Wochen |
135/75 |
nach 12 Wochen |
135/75 |
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Die Einnahme von blutdrucksenkenden
Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte
"nach 0 Wochen" eintragen): |
Medikament |
nach x Wochen |
Novarsc 5
mg |
0 |
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Die folgenden Veränderungen meiner
Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): |
Körperliches
Wohlbefinden, keine Schlafstörungen, keine Verdauungsprobleme. |
5) Wie es mir jetzt geht:
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
|
Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
|
Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
|
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
|
Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
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Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
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Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
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Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
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Mein gegenwärtiger
durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): |
130/70 |
Meine Anmerkungen zu den Erfahrungen mit dieser Veränderung in
meinem Leben:
Keine Medikamentenabhängigkeit, verbesserte
körperliche Leistungsfähigkeit. Herr H. L. (64), 04.11.2004.
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Zusätzliche Mitteilungen:
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Anmerkungen zu diesem Bericht von Herrn H. L.:
Mit schöner Konsequenz hat
dieser Patient seine Gesundheit in Eigenregie übernommen, nachdem er
feststellen musste, dass die Verordnung der „modernen Medizin“ zu
Verstimmung im Kopf und zu Abhängigkeit von dieser führt. Er wendete
umgehend die Ernährungsempfehlungen aus diesem Buch zu 100 % an.
Das führte zu einer Normalisierung des Blutdrucks auf
135/75 mm/Hg innerhalb von 4 Wochen, und dabei blieb es auch
weiterhin: Nach 5 Monaten lag der Blutdruck bei 130/70 mm/Hg.
Dabei unterstützte ihn sein Arzt überhaupt nicht,
sondern versuchte, dem Patienten die Bluthochdruck-Doktrin der
„modernen Medizin“ klar zu machen: „Es gibt keine Alternative zu
einem Einstieg in eine dauerhafte Medikamenteneinnahme.“
Der Arzt hatte Pech. Nicht nur, dass er falsch lag. Er
bekam das nicht einmal mit, weil der Patient ihn nicht mehr aufsuchte.
Sein „neuer Arzt“ (damit meint der Patient mich mit
meinem Buch „Risikofaktor Bluthochdruck, lebensbedrohend, aber
heilbar!“) war dann ein Zahnarzt, der dem Bluthochdruck schon 1987
(auf der Medizinischen Woche Baden-Baden) „die Zähne gezogen“
hatte, indem er seit damals einfach die – bei Forschungen über den
Gebissverfall gefundenen – Grundlagen der allgemeinen Gesundheit
auch als kausale Therapie des Bluthochdrucks empfiehlt: Heilung von
Krankheiten durch Gesundheit.
Warum brauchte es einen Zahnarzt, um diese zur
Ausheilung des Bluthochdrucks führende Therapie zu entdecken? Warum
wurde sie nicht schon lange vorher von den eigentlich „zuständigen“
medizinischen Koryphäen auf diesem Gebiet entdeckt – MedizinProfessoren,
Institutschefs, Kardiologen usw.?
Schon Henry Ford wusste, dass „Insider“ häufig
„betriebsblind“ sind, und fragte, wenn wirkliche Innovation
notwendig war, Außenstehende, Betriebsfremde, Berufsfremde, womit er
sehr erfolgreich war. Ähnliches gilt wohl auch für den
„Medizinbetrieb“.
Friedrichshafen, im Jahr 2005 Dr. Johann Georg Schnitzer
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