Privatdruck seiner Studien und
Dokumentation: 347 Seiten.

 




EINFÜHRUNG - WERKUMRIß



Bruno Rupkalwis wurde am 22.03.1942 als Sohn eines Landwirts in Rostock geboren. Er arbeitete zuletzt als Fahrdienstleiter bzw. ‚Bundesbahnhauptsekretär‘ am Hamburger Hauptbahnhof. Nach seiner Pensionierung kämpfte er bis zu seinem unvorhergesehenen Tod als politischer Aktivist für depressivkranke Menschen. Von den meisten Personen oder Institutionen, die er aufrütteln und an ihre Verantwortung erinnern wollte, wurde er als ‚Querulant‘ verunglimpft oder ignoriert.

Sein zentraler Ansatz - sowohl in medizinischer als auch philosophischer Hinsicht - gründete auf der atheistischen Überzeugung, daß sich alle Erscheinungen auf materielle Prozesse zurückführen lassen. So nahm er an, daß auch „Raum und Zeit lediglich Attribute der Information sind, aus der auch Glauben und Wissen hervorgehen: So gebar der Glaube die Seele, das Wissen die Technik. - Ohne Neurotransmitter ist Denken, Empfinden (Emotion) und folgerichtiges Handeln nicht möglich! - Die Psyche ist mit Glauben leichter zu beweisen, als durch Wissen zu widerlegen.“

Wie für alle Menschen, die selbstständig zu denken beginnen, nahm auch für B. Rupkalwis das Panorama der methodischen Lügen und ungeahndeten (und ungeahnten) Verbrechen immer gewaltigere Dimensionen an, je länger er den Fragen und den von den Pseudowissenschaften gebotenen Antworten nachging. Schicksalsschläge in der eigenen Familie machten ihm die Scheinheiligkeit und Perfidie insbesondere des „psychodemagogischen Systems“ immer bewußter - und Mitmenschlichkeit zwang ihn, die Hunderttausende, die unter Depressionen oder anderen ‚seelischen‘ oder körperlichen Erkrankungen litten, über die ‚wahren Ursachen‘ ihrer Zustände und damit auch über die Gegenmittel aufzuklären.

Der fast ein ganzes Dezennium währende öffentliche Kampf Bruno Rupkalwis’ gegen die Ignoranz und Überheblichkeit unserer Medien, der Politik und Verantwortlichen, sich diesem Thema zu stellen, sich ihm ehrlich zu widmen, es zu publizieren oder zu deduzieren, verdient höchste Würdigung. Sein Protest reiht sich in eine humanistische Tradition eines in früheren Jahrhunderten oft tödlich endenden Widerstandes ein, zu dem sich fortschrittliche Menschen schon immer genötigt fühlten, den sie auf sich nahmen, gegen die politische oder klerikale Obrigkeit - der zur Aufrechterhaltung ihrer Macht und Privatinteressen, damals wie heute, jedes Mittel des Todschweigens, der Verleumdung, jede Denunziation oder ideologische Verdummung und zuletzt auch jede geistige oder körperliche Vernichtung recht gewesen sind. Sein Ungehorsam gleicht dem konsequenten und selbstlosen Opfer, wie es viele der heute von uns verehrten ‚Helden und Heiligen’ aus vergangenen Zeiten dargebracht haben. Auch sein Kampf galt viel weniger ihm selbst und seiner privaten Genugtuung; seine Intention reichte weit über eigene Interessen hinaus: Die ethische Qualität seiner Forderungen ist über jeden Zweifel erhaben - egal ob die Ausschließlichkeit, mit der er die Ursachen der Depression allein auf ernährungsphysiologische Defizite zurückführte, wissenschaftlich überleben wird. Sein mutiges Engagement war geleitet und erfüllt vom heiligsten menschlichen Anliegen: der Wahrheitsliebe und des Mitgefühls für alle seine leidenden und bedrängten Mitbrüder.

Aber wie immer, wenn jemand energisch wird, weil er das Maß der Dummheit nicht länger ertragen kann: Ihm schlagen Unverständnis und Ablehnung entgegen - und am heftigsten oftmals von den eigenen ehemaligen Weg- und Leidensgenossen. Man stieß sich gern an der Art seines Protestes, seiner Sprache, seiner Radikalität - oft nur um einen Vorwand zu haben, nicht endlich auch das eigene Veto ebenso öffentlich und energisch einlegen zu müssen! Denn viel ‚ärger‘ als die ‚Einseitigkeit seiner Thesen‘ oder die ‚Rücksichtslosigkeit seines Ausdrucks‘ (dieser höchst bewußt gewählten Form, eine ganz bestimmte Perspektive sichtbar werden zu lassen!) ist die extremistische, terroristische Ignoranz und Zurückweisung dieser seiner Wahrheit durch die Herrschenden - und die Beherrschten! Die Wahrheit ist so unbequem - genauso unbequem mußte B. Rupkalwis gegen die Bequemlichen werden. Das ist seine Leistung und sein Verdienst: mit seinem eigenen Leben aufgestanden zu sein, eingetreten zu sein mit seiner Kraft und Bewußtheit gegen ein Lügensystem, das über Leichen geht. Als Parallele für diese politische Tyrannei und Willkür und sein Prinzip der volksweit durch sie gebrochenen Zivilcourrage, wie es von den Machthabern durch Jahrhunderte gepflegt und durchgesetzt worden ist, übernehmen wir das von ihm selbst gern gegebene Beispiel von Papst Alexander VI., Rodrigo de Borgia (1431-1503): „Sein korruptes, hemmungsloses Leben war in seinen politischen Entscheidungen einzig auf den Vorteil und die Bereicherung seiner selbst und seiner Familie bedacht (vor allem Lucrezias und Cesare Borgias). Von ihm ist der Ausspruch überliefert: ‚Alle Religionen sind gut, die dümmste aber ist die beste.‘ Als der italienische Dominikaner Girolamo Savonarola (1452-1498) als erster in seinen Bußpredigten gegen die Entartung in der Leitung des Heiligen Stuhls in Rom protestierte und zur Erneuerung der katholischen Kirche aufrief, wurde er von Alexander VI. der Häresie [Ketzerei] beschuldigt, exkommuniziert [religiös geächtet], gehängt und verbrannt. Obwohl ganz Florenz wußte, daß er unschuldig starb, wagte niemand den Versuch ihn zu retten. Im Gegenteil: Man atmete auf, befreit vom Zwang zum Guten, den er den Menschen aufzuerlegen versucht hatte. Mit seinem Tod bereitete Savonarola dem deutschen Reformator Martin Luther (1483-1546) den Weg in die christliche Erneuerung.“ - Es scheint ein Prinzip darin zu bestehen, daß sich große Erkenntnisse oft nur über das Opfer vieler Leben durchsetzen: Nichts von dem, was im Geist der Menschheitsgeschichte bisher als wahrhaft groß und heilig begriffen werden konnte - und vorher nicht diffamiert und erniedrigt wurde! - Mahatma Gandhi (1869-1948), der große indische Rechtsanwalt, Publizist, Widerstandskämpfer, Asket und Pazifist: „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“

Auch B. Rupkalwis fand sich in seinem Gewissenskampf gegen die politischen, psychischen und medizinischen Verhältnisse plötzlich in den Fängen unserer ‚demokratischen Rechtsordnung‘ wieder: Gedeckt von opportunen ‚Anwälten und Betreuern‘ wurden er und seine schwerkranke Frau von falschen Psychiatern entmündigt und von Richtern, Professoren, Amtsärzten und Staatsanwälten zu Gefängnis und Zwangspsychiatrierung verurteilt: deren Vollstreckung „mit Gewalt bis zum Knochenbrechen“ von Justiz und Polizei ‚gewährleistet‘ wurde! - „Und wer dann immer noch aufmuckt, dessen Gehirn, dessen Wille und Autonomie wird auch heute noch in unseren Anstalten zwangsrichterlich mittels Psychopillen zerstört. - Betreuer und Psychiater fälschten dafür Urkunden, Beamte sperrten willkürlich eheliche Konten, entführten meine Ehefrau, gaben ihren Aufenthaltsort nicht bekannt - weil ich begonnen hatte, die faschistoide Staatsvergewaltigung, die in unserem Lande fortlebt, anzuprangern und mich ihr zu widersetzen. Jeder dahergelaufene Richter, jeder Psychiater, jeder armselige Beamte kann hier im Spiel seiner perversen Machtgelüste über das Leben irgendeines Menschen verfügen und es zerstören - legitimiert von der willkürlichen Auslegung rechtsstaatlicher Gesetze (siehe: BGB, FGG, PsychKG: Bürgerliches Gesetzbuch, Gesetz über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit, Psychisch-kranken-Gesetz).“

Bruno und Annelene Rupkalwis wurden - wie alltäglich viele andere Menschen auf ähnliche Weise - von den Handlangern eines perfiden Gewalt- und Justizsystems wie Verbrecher behandelt, wurden an den Rand der Verzweiflung getrieben und mußten zuletzt - wie schon Georg Büchner, weil er die Wahrheit ausgesprochen hatte! - aus ihrer Heimat fliehen. Dies alles in unserer Zeit, in unserem Land! - Warum? - Weil sich beide gegen die mafiosen Methoden, gegen die Willkür und Inkompetenz von ‚Medizinern, Gutachtern und Anwälten‘, die in unserem Land das politische und öffentliche Leben diktieren, zur Wehr gesetzt und ihre Mitmenschen vor gleichem Unheil zu bewahren und aufzuklären versucht hatten:

„Daß meine Frau wieder frei ist, verdanke ich nur dem Umstand, daß mir (durch Betreuer und Psychiater) gefälschte Urkunden in die Hände gerieten. Ich erstattete Strafanzeige wegen Urkundenfälschung und Rechtsbeugung bei der Staatsanwaltschaft in Flensburg unter Vorlage von Kopien der gefälschten Unterlagen. Auf Urkundenfälschung ständen (Konj.) gemäß StGB für fälschende Betreuer und Psychiater (im Rechtsstaat) jeweils bis zu fünf Jahren Knast. Alle bekamen Muffensausen. Aber die Staatsanwaltschaft ermittelt nicht ... Richter, Anwälte, Betreuer und am schlimmsten Psychiater, alle haben verdient, meine Frau und ich haben bezahlt. Wer in die Mühlen der Justiz oder der Psychiatrie gerät, und sich nicht wehren kann, ist verloren. Menschen, die sich nicht wehren können, gehen unter. Ich habe den Glauben verloren, in einem Rechtsstaat zu leben. ... Es nützt alles nichts, wir leben wieder in dekadenter Gesellschaft - bis das System zusammenbricht. So war es nach den Biedermännern und nach den Brandstiftern, so wird es nach den Psychologen sein. ... Wir hätten es nicht geglaubt, wenn wir nicht selbst Opfer geworden wären: Deutschland ist eine psychomedizinische Diktatur, in der ‚wissenschaftliche Fachgesellschaften und Verbände‘, z. B. die Pharmaindustrie, ungestraft über Leichen gehen können! Jeder, der Eingaben an Ministerien, an die Bundesregierung oder an den Bundespräsidenten macht, erhält entweder keine Antwort oder wird abgefertigt. Die Methoden haben sich geändert, die Schweine nicht: Sie grunzen wie vor 70 Jahren.“ (Mit Erlaubnis zitieren wir hier aus uns vorliegenden persönlichen oder öffentlichen Schreiben B. Rupkalwis’ aus den Jahren 2008 bis 2010 an Politiker oder seine Interessensgemeinschaft.)

Grundlage für unzählige dieser ‚juristisch legitimierten‘ psychiatrischen Gewaltakte, die tagtäglich an ‚Querulanten und Unangepassten‘ in unserem Land vollzogen werden, sind die ‚Psychisch Kranken Gesetze‘ - bestimmte Fassungen und Anwendungen gehen dabei noch auf faschistische Zeit zurück, wie etwa das ‚Heilpraktikergesetz‘ von 1939.

Am 30.12.2006 stellte B. Rupkalwis Strafanzeige gegen die Bundeskanzlerin bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe, wegen unterlassener Hilfeleistung in rechnerisch 66.000 Fällen (depressiv motivierter Selbstmorde). Eine Eingangsbestätigung seiner Klage und Begründung erhielt er nie. Als er das Dokument notariell beglaubigen ließ „entglitten dem Juristen die Gesichtszüge. - Wie schrieb der deutschsprachige, rumänisch-jüdische Lyriker Paul Celan (1920-1970): >Der Tod ist ein Meister aus Deutschland.< Zigfach wurden meine Anschreiben auch an den jetzigen Bundestagspräsidenten [2009] ignoriert oder mit üblichen Floskeln von Weiterleitung abgewimmelt: >Dies gewährleistet, daß Ihre Anregungen und Äußerungen von den Fraktionen aufgegriffen werden und ggf. in parlamentarische Beratungen einfließen< - Beamtenhafte Spiegelfechterei, intellektuelle Haarspalterei, mentale Masturbation: Psychologen-Kasuistik. Wahre Verantwortung und wirkliche Veränderung sind den Führenden und Mächtigen in unserem Lande nach wie vor Dornen in ihren Augen: Sie könnten sie hindern, über die alltäglichen Verbrechen, die sie dulden und ignorieren, hinwegzulächeln. - Wir haben es mit dem gleichen System von Gleichgültigkeit, Dummheit, Egoismus und Herrschaft zu tun wie vor 115 Jahren, wie vor 70 Jahren, wie vor 20 Jahren!“

Berthold Brecht zugeschrieben: „Wenn Unrecht Recht wird, wird Widerstand Pflicht!“ - Bruno Rupkalwis: „Es gibt kein Alibi und kein Argument, Verbrechen zu rechtfertigen. Es gibt nur das Verbrechen, das zugelassen - weil weggeschaut wurde!“



In weitestem Sinne verwandte Themen:


Krautreporter: Zeit zum Umdenken Antidepressiva helfen weniger, als du denkst.
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Deutschlandfunk Kultur, 30.12.2021: Leben in der Leistungsgesellschaft Ursachen der Depression – Stigma der Schwäche.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/ursachen-von-depressionen-100.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE.
Hier der Mitschnitt der Sendung:




Download.

Deutschlandfunk, 24. August 2021: Warum eine Depression nichts mit schlechter Laune zu tun hat:
https://www.deutschlandfunk.de/psychisch-krank-warum-eine-depression-nichts-mit-schlechter.2897.de.html?dram:article_id=497855&utm_source=pocket-newtab-global-de-DE.

R29, 24.03.2022: Depressionen und Angststörungen: Ist die Serotonin-Storry eine große Lüge?
https://www.refinery29.com/de-de/serotonin-luege-mythos-depression-antidepressiva?utm_source=spotim&utm_medium=spotim_recirculation&spot_im_redirect_source=pitc.

R29, 13.04.2022: Meine Antidepressiva wirken nicht mehr.
https://www.refinery29.com/de-de/antidepressiva-ssri-wirkung-verlust-tachyphylaxie.

Spiegel Online: Wie ein Lobbyverband psychisch Kranken schadet.
Manfred Lütz, Psychiater und Psychotherapeut: "Eine Schande für ein zivilisiertes Land!"; März 2019.

Februar 2019: https://www.spektrum.de/news/wie-der-koerper-die-seele-krank-macht/1621142
"Depression oder Schizophrenie? Nein: Vitaminmangel!"; Spektrum.de, 02.02.2019.

März 2019: https://www.spektrum.de/news/machen-antidepressiva-abhaengig/1626864
"Die dunkle Seite der Stimmungsaufheller"; Sektrum.de, 08.03.19.

Spiegel Online: https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/depressionen-studentin-erzaehlt-wie-ihre-krankheit-sie-umgehauen-hat-a-1293180.html
Chronik einer Depression; 11.10.2019.

Spiegel Online: http://www.spiegel.de/spiegel/pflege-alltag-in-einem-heim-am-ende-aller-kraefte-a-1190355.html
"Am Ende aller Kräfte - Das System der Altempflege ist eine Fehlkonstruktion", 01.02.2018.

Spiegel Online: http://www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/depressionen-an-der-uni-leistungsdruck-kann-studierende-krank-machen-a-1180369.html
„Am Leistungsdruck fast zerbrochen – Depressionen im Studium“; 15.02.2018.


Spiegel Online: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutschland-alltag-einer-klinikpflegerin-es-regiert-der-wahnsinn-a-1193264.html
"Es regiert der Wahnsinn - Pflegealltag in deutschen Kliniken"; 15.02.2018.

Spiegel Online: http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/psychotherapie-reform-patienten-warten-noch-laenger-a-1190627.html
"Patienten sind in einer Schleife gefangen"; 11.02.2018.

Autorenkollegium: Die Depression.
Versuch einer neugeistlichen Deutung und Analyse. 2017.

Becker, Matthias: Des Kaisers neue Drogen.
„Placebo - Der britische Psychologe Irwing Kirsch beleuchtet den Mythos >Antidepressiva< und interpretiert den Placebo-Effekt als gesellschaftliches Phänomen.“ Erschienen in der Wochenzeitung „der Freitag“ vom 19.12.2009.


Crussol, Dr. Gilbert H.: Essen bis der Psychiater kommt.
Wie uns unsere Ernährung ‚verrückt‘ machen kann. 2010.


Döllein, Dr. Jan Erik: Was derzeit wirklich passiert.
Offener Brief eines Allgemeinarztes über die Gesundheitspolitik; Quelle: http://www.nachdenkseiten.de/?p=2965; 2008.


Gesundheit, Bundesministerium für: Gesundheitsziele Depression.
„Gesundheitsziele fördern gemeinsame Problemwahrnehmungen und Problemlösungen aller Akteure. Darüber hinaus ermöglichen sie ein planvolles, abgestimmtes Handeln und fördern die sektorenübergreifende Zusammenarbeit…“ 2006.

Kultur, Deutschlandradio: Tabletten gegen die Traurigkeit.
Antidepressiva und ihre Wirkung, Feature von Julia Friedrichs und Thorsten Padberg vom 06.10.2016.


Spiegel Online: http://www.spiegel.de/gesundheit/psychologie/klinik-zwangsmassnahmen-gurte-und-gitter-gehoeren-zum-alltag-a-958440.html
"Gurte und Gitter gehören oft zum Klinikalltag"; 17.03.2014.

Spiegel Online: http://www.spiegel.de/gesundheit/psychologie/depressionen-wie-naehrstoffe-bei-der-therapie-helfen-koennten-a-955640.html
"Wie Nährstoffe bei Depressionen helfen könnten"; 07.03.2014.

Spiegel Online: http://www.spiegel.de/gesundheit/psychologie/kinder-streit-um-neue-stimmungsstoerung-dmdd-a-876286.html
"Streit um Kinderkrankheit DMDD"; 14.01.2013.

Spiegel Online: http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/gesundheitsreport-degs-jugendliche-leiden-haeufiger-unter-depressionen-a-838843.html
"Jüngere Menschen sind verwundbarer geworden", 14.06.2012.

Spiegel Online: http://www.spiegel.de/gesundheit/psychologie/hilfe-gegen-depressionen-die-perfekte-pille-a-840488.html
"Die perfekte Pille"; 11.12.2011.

Spiegel Online: http://www.spiegel.de/thema/depressionen/
Thema Depression - alle Artikel.