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Flugtauglichkeit und Pilotengesundheit
im Konflikt der Interessen
von Dr. Johann Georg Schnitzer
Warum Piloten das Kernwissen zur Erhaltung von Gesundheit und
Flugtauglichkeit vorenthalten wird
Kontrolle der Flugtauglichkeit der Piloten - wichtiger Sicherheitsfaktor im Flugverkehr
Die periodische flugmedizinische Untersuchung der Piloten auf ihre
Flugtauglichkeit dient der Sicherheit – ihrer
eigenen ebenso wie der Sicherheit ihrer Passagiere und der des Flugverkehrs
insgesamt.
Die häufigsten Gründe für den Verlust der Flugtauglichkeit sind
Bluthochdruck und Diabetes.
"Gegroundet" zu werden ist für jeden Piloten niederschmetternd und
folgenschwer. Für Berufspiloten kommt es einem Berufsverbot gleich. Noch so
viele Flugstunden Erfahrung auf noch so vielen Flugzeugtypen zählen da nichts
mehr.
Mit der Diagnose "fluguntauglich" werden die Piloten im Regen stehen gelassen
Mit der Diagnose "fluguntauglich" (in den meisten Fällen wegen erhöhten
Blutdrucks oder Blutzuckers ausgestellt) werden Piloten medizinisch im Regen
stehen gelassen. Den Fliegerarzt können sie nicht wirklich um Rat fragen
– der könnte höchstens noch mehr Gründe
herausfinden, die seine Diagnose der Fluguntauglichkeit stützen. Wie steht es
aber mit dem Hausarzt, den Internisten, Kardiologen und Diabetologen? Auch
diese machen bei Verlust der Flugtauglichkeit in aller Regel wenig Hoffnung.
Unisono wird der gegroundete Pilot die "anerkannte Lehrmeinung der
Schulmedizin" zu hören bekommen: "Essentielle Hypertonie und Diabetes sind
unheilbare Krankheiten, ihre Ursachen sind unbekannt. Sie werden für Ihr
restliches Leben von Medikamenten abhängig sein. Lernen Sie, mit der Krankheit
zu leben." Die diversen Medikamente werden dann auch gleich mit verordnet.
Der ehemalige Pilot ist damit Frührentner, Dauerpatient beim Arzt und
Dauerkunde in der Apotheke geworden. Einfach so und basta.
Sind Piloten weniger wert als die von ihnen geflogenen Fluggeräte?
In der Pilotenausbildung und im Beruf des Piloten sind Wissen, Umsicht,
Verantwortungsbewusstsein, eigenständiges Denken und Handeln, die detaillierte
Kenntnis und volle Beherrschung der geflogenen Flugzeugmuster
selbstverständlich.
Der Patient gewordene ehemalige Pilot wird deshalb zunächst die gleichen
Eigenschaften beim ebenfalls verantwortungsvollen Arztberuf annehmen.
Allerdings wird er sich mit dem desolaten Urteil über seinen Zustand nicht
ungeprüft abfinden, sondern sich selber sachkundig machen, im Internet
recherchieren und sein professionell trainiertes logisches Denkvermögen
aktivieren – und dabei allerlei Ungereimtheiten und
offene Fragen entdecken.
So wird doch jegliches Fluggerät nicht nur vor jedem Flug auf alle
Funktionen durchgecheckt und in bestimmten Zeitintervallen zusätzlich auf
Struktur und alle Funktionen untersucht, sondern außerdem gewartet und nach
einer musterabhängigen Laufzeit sogar grundüberholt –
Fluggerät wird immer in einem praktisch neuwertigen, voll funktionsfähigen
Zustand gehalten.
Nicht so die Piloten. Diese werden nur periodisch durchgecheckt, ob sie
noch gemäß gültiger Vorschriften funktionieren. Es wird lediglich abgewartet,
ob Risiken für die Zuverlässigkeit ihres Funktionierens auftreten
– und wenn, dann werden sie aus dem Verkehr gezogen,
ausgemustert,
"gegroundet" eben.
Sind Piloten also weniger wertvoll als die von ihnen geflogenen Fluggeräte?
"Gegroundete" Linien-Piloten haben doch in aller Regel zehntausend oder
mehr Flugstunden Erfahrung aufzuweisen. Sie haben die meisten Flughäfen der
Welt angeflogen, sie haben ein "Rating" auf den meisten gängigen
Linienmaschinen und sie haben dabei ihre große Zuverlässigkeit auch in
kritischen Situationen bewiesen. Sie stellen für jede Fluglinie ein großes
"Betriebskapital" dar, das zu ersetzen enorme Summen für die Ausbildung,
Schulung auf Flugzeugmustern und das Sammeln von Erfahrung in Flugstunden
kostet. Jeder vor Erreichen des Pensionsalters gegroundete Pilot bedeutet für
seine Fluglinie einen großen Verlust sowohl an Betriebskapital wie an
Leistungspotenzial.
Ein Szenario zur Verdeutlichung des Wertes erfahrener Piloten
Um den großen Wert erfahrener Piloten für ihre Fluglinien richtig zu
verstehen, stelle man sich ein Szenario vor, in welchem eine Fluglinie
gleichzeitig alle ihre Piloten wegen Verlustes der Flugtauglichkeit verliert
(da von der Flugmedizin "gegroundet"), und sie könnte erfahrene Piloten von
außerhalb nicht bekommen, weil diese auch bei anderen Fluglinien knapp sind.
Diese Fluglinie müsste sofort Konkurs anmelden.
Um einen Konkurs vielleicht doch noch abzuwenden, könnte diese Fluglinie
versuchen, schnellstmöglich erfahrene Piloten bei anderen Fluglinien für Ablösesummen von
bis zu mehreren Millionen pro Pilot "einzukaufen", wie man das von
Fußballvereinen und erfolgreichen Spielern ja schon kennt (wobei deren
Ausbildung weit weniger anspruchsvoll und auch viel weniger kostspielig ist). Für
z. B. nur 60 Piloten zum wirtschaftlichen Dauerbetrieb von 15 Linienmaschinen
und 9 Millionen Ablösesumme pro Pilot würden 540 Millionen die Bilanz der
Fluglinie belasten. Die Börsennotierung würde in den Keller fahren, und die
Konkurrenzfähigkeit wäre in Gefahr.
Ganz aussichtslos wäre in dieser Situation ein Versuch, Abiturienten mit
guten Abschlusszeugnissen anzuwerben für die Ausbildung und Schulung als
Piloten und weiter als Linienpiloten mit entsprechenden Flugzeugtypen-Ratings.
Diese jahrelange Durststrecke wäre höchstens durch den Verkauf allen
Fluggerätes (das in dieser Zeit ohnehin veralten würde) durchzustehen, mit
einem anschließenden Neuanfang von ganz unten und einem allmählichen Aufbau
einer neuen Flugzeugflotte.
Warum gibt es trotz des offensichtlich hohen Wertes erfahrener Piloten für
ihre Fluglinien keine Methoden und Einrichtungen, weder in der Flugmedizin
noch in der allgemeinen Medizin, für eine "Grundüberholung der
Pilotengesundheit"?
Antworten auf derart Unerklärliches findet man am ehesten über eine Analyse
der Interessenlage aller Beteiligten.
Wer hat hier welche Interessen?
Man darf davon ausgehen, dass alle Fluglinien ein effektives Kostenmanagement
betreiben und jede realisierbare Möglichkeit nutzen, um vermeidbare Kosten zu
eliminieren und das Ergebnis zu verbessern. Wenn diese "Goldgrube" der
möglichen Erhaltung der Flugtauglichkeit der Piloten bis zur Pensionsgrenze
(und darüber hinaus) bisher nicht genutzt wird, obwohl es für beide Seiten –
Fluglinie und Piloten – eine "Win-Win-Konstellation"
wäre, so muss das gewichtige Gründe oder Ursachen haben. Mit anderen Worten:
Es müssen Interessen von dritter Seite wirksam sein, die größer oder stärker
sind als die Interessen der Fluglinien und der Piloten.Wer hat in diesem
"Monopoly"-Spiel um die Flugtauglichkeit der Piloten welche Interessen?
- Die Piloten selber haben eindeutig größtes persönliches und
wirtschaftliches Interesse daran, bis zur Pensionierung und darüber hinaus
flugtauglich und gesund zu bleiben.
- Auch die Fluglinien haben großes wirtschaftliches Interesse daran, ihre
teuer ausgebildeten und mit jeder Flugstunde Erfahrung wertvoller werdenden
Piloten möglichst bis zur Pensionierung flugtauglich zu erhalten.
- Fliegerärzte sind im Wesentlichen ein "Piloten-TÜV" –
sie untersuchen, ob unzureichende Funktionen oder Risiken für plötzliche
Ausfälle gegeben sind, und wenn ja, verweigern sie die Bescheinigung der
Flugtauglichkeit. Ihr wirtschaftliches Interesse beschränkt sich in dieser
Funktion auf die
Einnahmen aus dieser Tätigkeit.
Allerdings sollten Ärzte, die im "Fliegerärztlichen Dienst" einer Fluglinie angestellt
sind, auch das Interesse der Fluglinie an der Erhaltung der Flugtauglichkeit
ihrer Piloten aktiv wahrnehmen und die Piloten in der Erhaltung ihrer
Gesundheit beraten – was bisher offensichtlich
nicht geschieht.
- Unter direktem und ständigem "conflict of interest" stehen
alle übrigen
Ärzte, Hausärzte, Kardiologen, Internisten, Diabetologen, Psychologen,
Psychiater, Zahnärzte usw. Ethisch berufen sie sich zwar alle auf
Hippokrates und "den Dienst an der Gesundheit des Einzelnen und der
Allgemeinheit". Ihre wirtschaftliche Existenzgrundlage hingegen ist das
genaue Gegenteil, nämlich "das
Verdienen an den Krankheiten des Einzelnen und der Allgemeinheit"
– ganz besonders an den nicht geheilten, sondern
nur symptomatisch dauerbehandelten chronischen Krankheiten des einzelnen
Patienten und der Bevölkerung.
- Letzteres deckt sich mit den wirtschaftlichen Interessen der
Pharma-Industrie, wobei diese kaum an einem "conflict of interest" leidet:
Hier geht es nahezu ausschließlich um die Maximierung der Gewinne. Die
Pharma-Industrie kontrolliert, steuert und optimiert Absatz und Gewinn über das Sponsoring
a) fast aller medizinischen Forschung,
b) der die herrschende Lehrmeinung bestimmenden Koryphäen oder
"Medizinpäpste",
c) der medizinischen Funktionäre und Gutachter,
c) der ärztlichen Fortbildung,
d) der darin wirkenden Vortragenden und
e) der Ärzte selber (bis hin zu Vergütungen pro Patient für die Verordnung
bestimmter Medikamente).
Die Pharmaindustrie beeinflusst so die "herrschende Lehrmeinung" und die als
"Standardtherapien" zu verordnenden Medikamente
– die zu über 80 % nicht für
die Heilung, sondern für die viel lukrativere, da fortwährend notwendige,
nicht zur Heilung führende "Symptombekämpfung" entwickelt worden sind.
Dabei sind gerade die zur Fluguntauglichkeit führenden beiden Krankheiten
Bluthochdruck (Hypertonie) und Diabetes besonders lukrativ, weil sie – dank
der effektiven Zuarbeitung der Nahrungsmittelindustrie über alle Medien und
Märkte und dank verbreiteter Sprachlosigkeit von Ärzten bei diesen Themen –
millionenfach verbreitet sind. Die nur symptomatischen Behandlungen dieser
beiden Krankheiten haben markttechnisch noch den weiteren Vorteil, dass sie
als "Nebenwirkungen" weitere Krankheiten erzeugen, die wiederum nur
symptomatisch behandelt werden, sodass auch sie zu Dauerquellen weiterer
Einnahmen des herrschenden Systems werden ... usw. Man lese dazu auch
Das Krankheitsunwesen, seine Kriegslisten und Einfallstore
http://www.dr-schnitzer.de/agdb006.htm
- Diese Lobby arbeitet auch daran, Piloten trotz Bluthochdrucks fliegen zu
lassen, wenn ihr Blutdruck "medikamentös eingestellt" ist - obwohl das die
Risiken plötzlicher Ausfälle durch Hirnschlag oder Herzinfarkt keineswegs
mindert!
Psychiater arbeiten außerdem daran, selbstständiges Denken in ihr
Diagnostisches Handbuch als "psychische Störung" aufzunehmen, die mit
Psychopharmaka zu behandeln sei. Ihre neuesten Coups:
Unglaublich: Unabhängige Denker ´gelten der Psychiatrie jetzt als krank!
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/ethan-a-huff/unglaublich-unabhaengige-denker-gelten-der-psychiatrie-jetzt-als-krank.html
Depressed Pilots Can
Fly on Medication, FAA Decides (April 2010).
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/piloten-unter-drogen-ia.html?et_cid=2&et_lid=2
Das, obwohl die meisten Amokläufe der letzten Jahre von Menschen begangen
wurden, die unter dem Einfluss solcher Psychopharmaka standen:
Nicht mehr Waffen-, sondern mehr Pharma-Kontrolle ist nötig!
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#21.%20M%C3%A4rz%202009
Diese Lobby arbeitet "sehr wirksam",
berichtet Horst Seehofer aus der Zeit als Gesundheitsminister, und der
derzeitige deutsche Gesundheitsminister sieht in den von den Krankheiten der
Bevölkerung lebenden Wirtschaftsgruppen sogar große "Wachstumschancen":
Warum der Gesundheitsminister vielleicht nicht antworten kann
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#3.%20Juni%202010
Flugtauglichkeit durch Gesundheit ist gar nicht das Ziel der Krankheitslobby
"Gesundheit des Einzelnen und der Allgemeinheit" (einschließlich der
Gesunderhaltung von Piloten) ist gar nicht das Ziel, sondern wäre im Gegenteil
der Super-GAU (Größter Anzunehmender Unfall") für ein System, das sich in
Orwell'schem Neusprech Gesundheitswesen nennt, in Wirklichkeit jedoch zu einem
zunehmend von Korruption durchzogenen Krankheitsunwesen verkommen ist.
Schon 1970 hat der Poet Dr. Eugen Roth es so ausgedrückt:
Gleichgewicht
Was bringt den Doktor um sein Brot?
a) die Gesundheit, b) der Tod.
Drum hält der Arzt, auf dass er lebe,
uns zwischen beiden in der Schwebe.
Bereits ausgeschwebt haben Piloten in diesem für die Medizin so
einträglichen "Gleichgewicht zwischen Leben und Tod". Für sie ist daher die
folgende Erkenntnis besonders wichtig:
Die Medizin kümmert sich um Ihre Krankheiten. Von diesen
lebt sie.
Um Ihre Gesundheit müssen Sie sich selber kümmern. Von dieser leben Sie.
Führende Pilotenzeitschrift lehnt "Die Erhaltung der Flugtauglichkeit" ab
Seit 1967 bin ich Abonnent einer führenden deutschen Piloten-Zeitschrift,
und im Mai 2010 erhielt ich deshalb "als treuer Leser der Zeitschrift" die
Einladung zu einer einwöchigen Nil-Kreuzfahrt. Ich rief dort an, dass ich dazu
leider keine Zeit hätte, aber die freundliche Geste gerne zum Anlass nähme,
für die Zeitschrift einen Artikel über das gewiss jeden Leser interessierende
Thema "Die Erhaltung der Flugtauglichkeit" zu schreiben.
Man verband mich mit der Redaktion, ich bekam den stellvertretenden
Chefredakteur als Gesprächspartner ans Telefon, und dieser war interessiert.
Ich fragte nach dem verfügbaren Platz, und er informierte mich dazu am 25. Mai
2010 per E-Mail:
"Guten Tag Herr Dr. Schnitzer, schönen Dank für das Artikel-Angebot. Dazu
anbei meine Kontakt-Daten. Es können 1,5 Heftseiten reiner Text werden. Das
sind rund 390 Zeilen à 33 Anschläge (inklusive Leerzeichen). Mit freundlichen
Grüßen, (Name), Redaktion (Name der Zeitschrift), Stellvertretender
Chefredakteur."
Am 26. Mai 2010 bedankte ich mich per E-Mail für die genauen Angaben und
versprach, einen informativen Artikel zu schreiben, was ich auch umgehend tat.
Diesen Artikel übermittelte ich am 29. Mai 2010 als Anlage zur nachfolgenden E-Mail
sowohl als DOC- wie als PDF-Datei und dazu ein Bild im BMP-Format:
"Sehr geehrter Herr (Name des Stellv. Chefredakteurs),
anbei sende ich Ihnen den besprochenen Artikel 'Die Erhaltung der
Flugtauglichkeit'. Da Sie auch von einem Bild sprachen, füge ich eines bei. Es
wurde im September 2003 von Walter Hess (Schweiz) aufgenommen und ist
publiziert auf S. 12 des neuesten von mir herausgegebenen Buches: 'Gesundheit
- Getreide - Welternährung' (erschienen im März 2010). Nachdem Sie den
Artikel publiziert haben werden, möchte ich diesen auch auf meiner Website
zugänglich machen, und werde dabei dann angeben: 'Publiziert in (Name der
Pilotenzeitschrift) No. XX, Monat, Jahr'. Welche URL möchten Sie dabei
angegeben haben? Außerdem habe ich vor, diesen Artikel dann auch übersetzt im
Englischen Teil meiner Website zu bringen. Bitte informieren Sie mich, ob Sie
noch Wünsche haben, und wann Sie den Artikel bringen werden.
Mit freundlichen Grüßen Dr. Johann Georg Schnitzer."
Da hierauf keine Reaktion erfolgte, sandte ich das Ganze am 9. Juni
2010 erneut per E-Mail und schrieb dazu:
"Sehr geehrter Herr (Name des Stellv. Chefredakteurs),
da ich auf meine Mail vom 29.05.2010 von Ihnen noch keine Nachricht habe,
möchte ich nachfragen, ob Sie diese erhalten haben, und ob Sie den Artikel
bringen möchten (wenn ja, wann, und ob Sie noch Wünsche dazu haben). Meine
ursprüngliche Mail finden Sie unten, und sicherheitshalber - für den Fall dass
diese Sie nicht erreichte - füge ich auch die Daten noch einmal bei.
Mit freundlichen Grüßen Dr. Johann Georg Schnitzer."
Am selben Tag (09.06.2010) erhielt ich eine kurze Antwort:
"Hallo Herr Schnitzer,
schönen Dank für den Beitrag. Leider hatte ich noch keine Zeit, mich näher
damit zu befassen. Ich melde mich in den nächsten Tagen.
Mit freundlichen Grüßen (Name des Stellv. Chefredakteurs)."
Dieses Versprechen wurde nicht gehalten. Deshalb mailte ich am 27. Juni
2010:
"Sehr geehrter Herr (Name des Stellv. Chefredakteurs),
danke für Ihre Zwischennachricht vom 9. Juni. Es ist heute auf den Tag einen
Monat her, dass ich Ihnen (am 29. Mai 2010) den besprochenen Artikel geschickt
habe. Ich schließe daraus, dass Sie an dem Thema kein Interesse haben (oder
haben dürfen?), und ziehe hiermit den Artikel zurück.
Mit freundlichen Grüßen Dr. Johann Georg Schnitzer."
Am 28. Juni 2010 erhielt ich darauf die folgende Antwort:
"Guten Tag Herr Dr. Schnitzer,
es hat leider etwas gedauert, bis ich Ihren Artikel genauer anschauen konnte.
Von Ihrer Ankündigung her hatte ich mir einen Artikel für die Rubrik "Praxis"
vorgestellt. Dem entspricht der Artikel aber nicht. So richtig passt er nicht
in unser Rubriksystem.
Mit freundlichen Grüßen (Name des Stellv. Chefredakteurs)."
Dazu schrieb ich am 29. Juni 2010:
"Sehr geehrter Herr (Name des Stellv. Chefredakteurs),
danke für Ihre Nachricht, dass Sie den Artikel jetzt angeschaut und dabei
festgestellt haben, dass dieser auch nicht so richtig in Ihr Rubriksystem
gepasst hätte. Tatsächlich haben Sie keine Rubrik "Pilotengesundheit" - obwohl
diese gewiss ein sowohl sicherheitsrelevantes als auch für jeden Piloten
persönlich relevantes Dauerthema ist. Sie ersparen sich dadurch natürlich auch
den zu erwartenden massiven Druck der Medizin- und Pharma-Lobby, der auf Ihre
Redaktion mit Hilfe 'gesponserter professionelle Mietmäuler' ausgeübt würde,
um deren Interessen zu wahren. Diese Interessen bestehen in der
Aufrechterhaltung der Thesen von der Unheilbarkeit von Bluthochdruck und
Diabetes und von der Notwendigkeit lebenslanger Medikation, um die damit
gemachten Milliardenumsätze und die Notierungen der Aktienwerte zu schützen.
Mit freundlichen Grüßen Dr. Johann Georg Schnitzer."
Hierauf erhielt ich keine Antwort mehr (Stand Ende Oktober 2010).
Jetzt habe ich den Artikel "Die Erhaltung der Flugtauglichkeit", den eine
führende Pilotenzeitschrift ihren Lesern vorenthalten hat, zu dieser
Information verarbeitet und auf meiner Website veröffentlicht.
Die hier dokumentierte "Uninteressiertheit" einer Fachzeitschrift an
einem Thema, das für ihre Leser von höchstem beruflichen und existenziellen
Interesse wäre, wirft ein Schlaglicht auf das fein gesponnene Netz der
Verhinderung möglichst aller relevanten Informationen, welche zur Erhaltung
oder Wiedererlangung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit des Einzelnen und
der Bevölkerung führen würden.
In diesem Beispiel subtiler Zensur sind es die Piloten, die nicht erfahren
sollen, warum sie ihre Flugtauglichkeit sogar schon im besten Mannesalter
verlieren können, wie sie das verhüten, ihre Flugtauglichkeit und ihre
Gesundheit erhalten können, und dass es sogar in den meisten Fällen möglich
ist, die zur Fluguntauglichkeit führenden, angeblich unheilbaren Krankheiten
auszuheilen - und das sogar in erstaunlich kurzer Zeit.
Warum sollen gerade Piloten das Geheimnis nicht erfahren?
Warum ist es den von Krankheiten und deren Ursachen lebenden
Wirtschaftsgruppen denn so wichtig, dass auch Piloten nicht erfahren sollen,
wie man gesund bleibt? Piloten machen doch nur einen verschwindend geringen
Anteil an der Gesamtbevölkerung aus, mit deren Krankheiten diese
Wirtschaftsgruppen Jahresumsätze in der Größenordnung ganzer Staatshaushalte
machen? Damit verglichen können doch gegroundete Piloten, die Bluthochdruck-
und Diabetes-Pillen schlucken und vielleicht auch Insulin spritzen, keine
wesentliche zusätzliche Umsatzsteigerung mehr ausmachen?
Die Antwort liegt im großen Respekt der Bevölkerung für das berufliche
Können und die gelebte Verantwortlichkeit der Piloten für die ihnen
anvertrauten Menschen und Flugzeuge. Piloten sind hoch angesehene Vorbilder,
und was sie tun, wie sie leben, wird von dem meisten Menschen jeden Alters mit
großem Interesse wahrgenommen und so weit wie möglich übernommen.
Das ist der Punkt. Würde das herrschende Krankheitsunwesen den Piloten den
Zugang zum Kern gesundheitsrelevanten Wissens erlauben, so würden diese es
schon im ureigenen Interesse auch anwenden. Dadurch käme ans Licht, dass die
so umsatzträchtigen Krankheiten verhütbar und heilbar sind. Die Bevölkerung
würde es ihren Vorbildern nachmachen wollen, um ebenfalls gesund zu werden und
dauerhaft gesund zu bleiben.
Es wäre der Super-GAU (Größter Anzunehmender Unfall) für das
herrschende Krankheitsunwesen und dessen Sektionen:
- Sektion Krankheitserzeugung (=Produktion und Vertrieb denaturierter und
teils außerdem artfremder Nahrungsmittel);
- Sektion Krankheitsbehandlung (überwiegend symptomatische Dauerbehandlung - nicht
Heilung - der so erzeugten Krankheiten und deren zusätzliche Vermehrung
durch Arzneimittel-"Neben"-Wirkungen und unbiologische Behandlungsmethoden);
- Sektion Pharmazie (Herstellung und Vertrieb von überwiegend nur
symptomatisch, nicht ursächlich heilenden, nebenwirkungsreichen Arzneien);
- Sektion Krankheitsversicherungen (sogenannte
"Sozial"(=Zwangs-)-Versicherungen, "soziale" und private Kranken- und
Pflegeversicherungen);
- Sektion Krankheitspolitik (Schaffung Lobby-freundlicher Gesetze, Beschaffung der Mittel
zur Finanzierung dieses unersättlichen Krankheitsunwesens durch Erhebung
ständig steigender Zwangsabgaben von der Bevölkerung, Verhinderung von
Informationen und Maßnahmen, die zu einer Gesundung der Bevölkerung führen
könnten).
Deshalb sollen auch und ganz besonders Piloten nicht erfahren, wie sie
gesund und flugtauglich bleiben oder es wieder werden können.
Nicht leicht zu erlangen: Das notwendige Wissen
Das zur Erhaltung der Gesundheit und damit der Flugtauglichkeit notwendige Wissen ist
nicht leicht zu erlangen. Die Medizin hat es nicht. Sie will es auch gar nicht
haben, wie die Erfahrung lehrt. Für die Medizin ist Gesundheit nur
die Abwesenheit feststellbarer Krankheiten und damit vor allem wirtschaftlich
für sie selber uninteressant, was sich
auch in der in diesem Fall gestellten Diagnose ausdrückt: "Befund negativ!".
Mir selber fiel schon während meines Studiums der Zahnmedizin auf, dass
zwar die Anatomie des gesunden Gebisses vermittelt wird, aber nicht, wie
dieses gesund zu erhalten und vor Zahn- und Gebisserkrankungen zu schützen
wäre. Nur die Behandlung eingetretener Zahnschäden und künstlicher Ersatz
verlorener Zähne wurden gelehrt.
Nach dem Studium forschte ich weiter, wurde fündig, und als ich in meinem
Praxisort Mönchweiler die Zahnkaries schon bei nur 18 Monate alten
Kleinkindern antraf, startete ich in Abstimmung mit dem Bürgermeister und der
Gemeinde 1963 eine Aufklärungskampagne über artgerechte natürliche Ernährung.
Da erfuhr ich zum ersten Mal, dass natürliche Zahngesundheit vielleicht
nicht das oberste Ziel der "Zahnheilkunde" sein könnte, denn schon 4 Wochen
nach dem Start der Aufklärung hatte ich ein Berufsgerichtsverfahren am Hals
und wurde telefonisch mit "unangenehmen Prozessen" bedroht, wenn ich mit der
Aufklärung fortfahren würde. Diese Drohung wurde auch wahr gemacht.
Ich klärte trotzdem weitere 5 Jahre auf und konnte eine rasch zunehmende
Gesundung der Zahnverhältnisse bei den nachrückenden Jahrgängen in den
verschiedenen Altersgruppen dokumentieren.
Man lese dazu auch:
Zahnarzt und Gesundheit - Über die Entwicklung der
biologischen Grundlagen und Aufgaben des zahnärztlichen Berufes in den
nächsten Jahrzehnten von Dr. Johann Georg Schnitzer. Vortrag, gehalten vor
dem Bundesvorstand und den Delegierten der Landesverbände des Freien Verbandes
Deutscher Zahnärzte am 19. Juli 1964 in Offenbach/Main -
http://www.dr-schnitzer.de/zahnarzt-aufgaben.html
Die Mönchweiler Aufklärungsaktion wurde weithin bekannt, nicht zuletzt dank des
erbitterten Widerstandes der einschlägigen Lobby. Leute fragten von weit her
nach der empfohlenen artgerechten Ernährung. Auf eine Umfrage nach den damit
gemachten Erfahrungen für eine Fernsehsendung der ARD "Wer heilt hat recht"
antworteten 4702 Personen mit dem dafür zugesandten Fragebogen. Dabei stellte
sich heraus, dass es etwa 600 verschiedene Krankheiten und Beschwerden sind,
die durch eine Umstellung auf artgerechte Ernährung gebessert oder ganz
ausgeheilt werden. Die Ausstrahlung der Sendung erfolgte am 20. Februar 1974
um 20:15 Uhr im Ersten Deutschen Fernsehen.
Während eines meiner später abgehaltenen Ernährungskurse bedankte sich ein
Teilnehmer für die Erhaltung seiner Flugtauglichkeit. Er sei Prokurist des
Stuttgarter Flughafens, und bei der jüngst fälligen Untersuchung habe der
Fliegerarzt das "Medical" verweigert wegen Bluthochdruck. Er habe darauf hin
sofort auf die von mir empfohlene Ernährung umgestellt und sei innerhalb der
verbliebenen Frist von 4 Wochen erneut zu einem Fliegerarzt gegangen, der
völlig normalen Blutdruck festgestellt und das Medical ausgestellt habe. Nun
möge ich doch etwas für Piloten schreiben, er werde die Adressen aller
deutschen Piloten besorgen.
16.000 deutsche Piloten aufgeklärt
Gesagt, getan. Es waren etwa 16.000 Piloten, und alle erhielten (es war im
Jahr 1979) von mir eine Broschüre "Die Erhaltung der Flugtauglichkeit"
zugeschickt, die auf großes Interesse stieß. Viele konnten damit ihre
Flugtauglichkeit erhalten, weil sich kritisch werdende Blutdruck- und
Blutzuckerbefunde durch die natürliche Ernährung normalisierten.
Wenn ich später mit einer Linie (Lufthansa) flog und der Stewardess diese
Schrift zusammen mit meinem Flugschein und einem Gruß an den Flugkapitän der
Maschine übergab, wurde ich jeweils kurz darauf für den ganzen Rest des Fluges
ins Cockpit eingeladen und gründlich ausgefragt. Dabei wurde mir von einer Crew auch empfohlen, den Flugärztlichen Dienst der
Lufthansa zu informieren, was ich gerne tat –
allerdings erhielt ich darauf nie eine Antwort.
Möglicherweise besteht für Flugmediziner im Dienst von Fluglinien ein
spezieller "conflict of interest" in dem Problem, zweien Herren zu dienen -
einerseits der Fluglinie, deren Interesse gewiss in flugtauglichen Piloten
liegt, und andererseits der streng hierarchisch und dogmatisch organisierten
"Schulmedizin", deren "herrschende Lehrmeinungen" und "Standardtherapien" von
sogenannten Medizinpäpsten von den Kanzeln des medizinischen Lehrstühle und
von den Podien der ärztlichen Fortbildungsveranstaltungen herab verkündet
werden (jeweils großzügig gesponsert von der Pharma-Industrie).
Solchen Sponsoren wäre es wegen der besonderen Signalwirkung gewiss ein großer
Dorn im Auge, wenn der Chef des Flugärztlichen Dienstes einer bedeutenden
Fluglinie bei Feststellung von Bluthochdruck und Diabetes die betreffenden
Piloten nicht "grounden" und entsprechender Dauermedikation zuführen, sondern
ihnen den Weg zur Gesundung und Wiedererlangung der Flugtauglichkeit aufzeigen
würde. Solche Ambitionen würde man gewiss "sehr wirksam" (so Horst Seehofers
Erfahrung als Gesundheitsminister)
unterbinden.
Heilungsmöglichkeit des Diabetes entdeckt
1977 entdeckte ich – bei einem Fall von
Diabetesgangrän und akut drohender Beinamputation um Rat gefragt
– dass durch konsequente Anwendung artgerechter
natürlicher Ernährung nicht nur ein gangränös werdendes Diabetikerbein
gerettet, sondern auch der zugrunde liegende Diabetes ausgeheilt werden kann.
Auf der Medizinischen Woche Baden-Baden hatte ich mehrere Jahre einen Tag
mit dem Thema "Ernährung als Basistherapie" zu gestalten. Dort stellte 1981
Dr. Helmut Weiss damit geheilte Diabetiker und die mit seinen 119
Diabetespatienten gewonnenen Erfahrungen in einer Statistik vor, die schon
nach wenigen Monaten viele Heilungen und beim Rest Besserungen ausweist,
sowohl bei Diabetes Typ II als auch Typ I.
Heilbehandlung des Bluthochdrucks vorgestellt
1987 stellte ich auf der Medizinischen Woche in Zusammenarbeit mit zwei
Ärzten, die ich zuvor instruiert und die ihre Patienten so behandelt und
geheilt hatten, eine Heilbehandlung des Bluthochdrucks vor. Die geheilten
Patienten konnten vom Auditorium (ca. 250 Mediziner) befragt werden. Sowohl für Ärzte wie für ihre Patienten hatte ich
gleichzeitig Bücher herausgebracht
– eine Anleitung für die Patienten zur Selbsthilfe,
und eine Therapieanleitung für die Ärzte. Trotzdem wandte nachher keiner der Zuhörer die zur Ausheilung
führende Therapie an.
Um das zu verstehen, wenn auch nicht zu billigen, muss man wissen, dass
Bluthochdruck, so lange er nur symptomatisch behandelt und nicht geheilt wird,
ca. 50 % der Patienten und der Praxisumsätze bringt, Diabetes weitere 25 %,
und hinzu kommen noch weitere 10 %, die an beiden Krankheiten leiden.
Bluthochdruckstudie im Internet
Seit etwa dem Jahr 2000 habe ich im Internet eine Bluthochdruckstudie eingerichtet,
deren Auswertungen von Zeit zu Zeit gemeinsam mit dem Schweizer Physiker Dr.
Kurt Gruber aktualisiert werden. Diese - und sämtliche Probandenberichte -
sind auf meiner Website zugänglich. Die Erfolgsquote: 90 % der Probanden
heilten ihren Bluthochdruck innerhalb von meist 10-12 Wochen aus, bei
durchschnittlich 80 % Befolgung der Ernährungsempfehlungen. Sogar der Rest
erfuhr Besserung:
Auswertungen der
Studie über die Effektivität der Ernährungsmaßnahmen zur Normalisierung des
Blutdrucks, Stand 2010, von Dr. Johann Georg Schnitzer und Dr. Kurt Gruber
http://www.dr-schnitzer.de/auswer02.pdf
Eine Diabetes-Studie wurde ebenfalls begonnen.
Wissen zur Wiederherstellung der Gesundheit zugänglich gemacht
Das Wissen um die natürlichen Grundlagen der Gesundheit, ihre Erhaltung und
ihre Wiederherstellung wird auf meiner Website und in meinen Büchern
vermittelt, teils auch auf Englisch, und in einem Buch auf Französisch:
Dr. Schnitzers Geheimnisse der
Gesundheit
http://www.dr-schnitzer.de/
Inhaltsverzeichnis der Website mit interner Suchmaschine:
http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html
Dr. Schnitzers Bücher:
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/
Konsequenzen für Piloten
Möge dieses Wissen allen Piloten helfen, ihre Flugtauglichkeit zeitlebens
zu erhalten, und mögen sie als hoch geachtete Vorbilder durch ihr gelebtes
Beispiel dazu beitragen, die Ära der chronischen Zivilisationskrankheiten, der
Degeneration und des Krankheitsunwesens zu beenden und die Zivilisation auf eine höhere Stufe ohne Zivilisationskrankheiten weiter zu
entwickeln.
Konsequenzen für Passagiere
Wenn Sie Flüge planen, fragen Sie nach, ob die vorgesehene Fluglinie sich
aktiv um die Gesundheit ihrer Piloten kümmert, und ob sie - auch wenn die FAA
es zulässt - ihre Piloten auch dann fliegen lässt, wenn sie Bluthochdruck
haben und diesen mit Bluthochdruckpillen unterdrücken, oder wenn sie
Depressionen haben und diese mit Psychopharmaka "aufhellen". Sie haben ein
Recht darauf, hierüber eine rechtsverbindliche Auskunft zu erhalten; denn
schließlich geht es um Ihre persönliche Sicherheit.
Auf Flügen können Sie den Flugbegleitern die URL dieser Website mitteilen,
damit die Besatzung sich mit diesem auch für sie lebenswichtigen Thema
befassen kann.
Wahrscheinlich haben Sie auch in Ihrem Bekanntenkreis Piloten - schicken
Sie ihnen eine E-Mail mit dem Link zu dieser Internetseite.
Darüber hinaus ist dieses Wissen für Alle wichtig (womöglich
lebenswichtig!), die gelegentlich oder gar häufig Flüge buchen. Informieren
Sie Ihre Freunde und Bekannten.
Weitersagen ist lebenswichtig
Warum ist das Weitersagen so wichtig? Weil es beinahe der einzige Weg ist,
wie die zu ihrem Nachteil Betroffenen - Piloten, Passagiere und das Management
der Fluglinien - von diesen Zusammenhängen und Hintergründen erfahren können.
Dass dieses Verschweigen lebensbedrohender Zusammenhänge durch Redaktionen
Methode hat und nicht nur Leben und Gesundheit von Piloten und Passagieren und
die Rentabilität von Fluglinien gefährdet, sondern zum Beispiel auch das Leben
von Hochleistungssportlern, zeigt gleich die nächste Seite:
Doping,
Eiweiß-Überschuss und Sekundentod von Hochleistungssportlern
http://www.dr-schnitzer.de/doping.html
Weitersagen ist deshalb lebenswichtig, weil nur so die Mauer des tödlichen
Schweigens der Mainstream-Medien durchbrochen werden kann.
Friedrichshafen, im November 2010
Dr. Johann Georg Schnitzer
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