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Diabetes-Matrix
von Dr. Johann Georg Schnitzer
Der Science-Fiction-Film "Matrix"
enthüllt ein entsetzliches Geheimnis: "Die Realität, wie wir sie
erleben, ist nur eine Scheinwelt ... die man dir vorgaukelt, um dich von der
Wahrheit abzulenken." Welche Wahrheit? "Dass du ein Sklave bist.
Du wurdest wie jeder andere in die Sklaverei geboren und lebst in einem
Gefängnis, das du weder anfassen noch riechen kannst - einem Gefängnis
für deinen Verstand."
Diabetes-Realität, wie wir sie erleben
Diabetes ist weltweit die am schnellsten zunehmende
Zivilisationskrankheit. 1985 waren weltweit "nur" 30 Millionen
Menschen an Diabetes erkrankt. 2007 waren bereits 240 Millionen
Menschen Diabetiker. Die WHO schätzt (ab 2000 gerechnet) eine Zunahme von
39 % auf 366 Millionen Diabetiker bis 2030, die kanadische Wissenschaftlerin
Lorraine Lipscombe errechnete eine weltweite Steigerung um 60 % für diesen
Zeitraum. Aktuell (wir befinden uns im Jahr 2014) verzeichnet allein China
110.000.000 (110 Millionen) Diabetiker.
Die Pharma-Industrie forscht fieberhaft nach besseren
Medikamenten und rationelleren Produktionsmethoden. 2005 betrug der
weltweite Umsatz mit Insulin 7,3 Milliarden US$; bis 2010 wurde eine Zunahme
auf 11,8 Milliarden US$ geschätzt. Nicht zu reden von den weiteren
Milliardenumsätzen mit Teststreifen, Spritzen und anderem
"Diabetes-Zubehör".
Jeder dritte Diabetiker entwickelt ein diabetisches
Nierenleiden. Allein für ein neues Medikament zu dessen Behandlung wird das
Umsatzpotenzial auf 1 Milliarde US$ pro Jahr geschätzt. Die bei
nachfolgendem Nierenversagen drei mal wöchentlich überlebensnotwendige
Dialyse, die Dialysezentren, die Produktion ihrer Einrichtungen und der dazu
erforderlichen pharmakologischen Substanzen haben sich zu einem eigenen
blühenden Wirtschaftszweig entwickelt.
Börsenspezialisten für Diabetes-Aktien weisen mit ihren
Empfehlungen zwei bis dreistellige Kursgewinne aus. 'Diabetes-Aktien
kennen keine Krise' - Reich werden mit
Diabetes ist ihre Devise. 'Wie Sie mit Diabetes-Aktien ein Vermögen
verdienen' - 'Diabetes-Aktien
- der Megatrend der nächsten Jahre' - 'Insulinmarkt von 2003 ca.
3 Milliarden US$ wächst jährlich um 14 % und erreichte 2007 ca. 5
Milliarden US$ p.a.' - 'Verdienen leicht gemacht' - 'China, Goldgrube
für Diabetes-Unternehmen' - 'Jeder dritte Diabetiker entwickelt im Verlauf seines Diabetes eine Nephropathie
(diabetisches Nierenleiden). Bei derzeit über 240 Millionen Diabetikern
weltweit können wir uns dieses Potential sehr gut vorstellen...'
Diabetiker-Realität, wie Erkrankte sie erleben
Die an Diabetes erkrankten Menschen erleben ihre Realität
weniger euphorisch. Der Untersuchungsbefund "Diabetes" ist für
sie als Patient keineswegs so "positiv" wie für den Arzt, die
Pharmaindustrie und die Diabetes-Spekulanten. Vielmehr wird ihnen erklärt, dass ihre Krankheit unheilbar
sei, und dass sie lernen müssten, 'mit der Krankheit zu leben'
bis an ihr Lebensende, wozu dann strenge tägliche Zeitpläne für
Blutzuckerkontrollen, Medikation und Nahrungsaufnahme verordnet werden.
Nur so seien weitere Folgen der Erkrankung zu vermeiden, wie
Nierenversagen und Dialyse, Erblindung, Diabetesgangrän mit Beinamputation,
Bluthochdruck, Herzinfarkt, Hirnschlag, Nervenerkrankungen,
Lebererkrankungen, inneres Verbluten durch Speiseröhren-Krampfadern usw.
Viele erkranken trotzdem an einer oder mehreren dieser
sogenannten 'Spätfolgen des Diabetes'.
Wer an Diabetes erkrankt, wird im selben Augenblick zum
Sklaven dieser Krankheit - auf Lebenszeit, wenn es nach dem Willen der
Diabetes-Matrix geht. Diabetes ist die den Menschen am meisten versklavende
Zivilisationskrankheit. Ähnlich entmündigend ist nur die ebenfalls rasant zunehmende Hirninsuffizienz
- diese führt über kurz oder lang zur Entmündigung durch ein
Vormundschaftsgericht und je nach Befund zur Unterbringung in einem
Pflegeheim oder in
einer geschlossenen Anstalt.
In sich schlüssig erscheinende Diabetes-Welt
Weil die Erkrankungen an Diabetes so gewaltig zunehmen,
erscheint es aller Ehren wert, dass die einschlägige Industrie Milliarden
in die weitere Forschung nach Medikamenten zur Behandlung investiert,
Lehrstuhlinhaber sponsert zur Unterstützung von Forschung und Lehre in
ihrem Sinne, und Ärzte für die Anwendung ihrer Medikamente nach dem Motto
gewinnt: "Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft". Geht es
doch darum, die von Hypo- und Hyperglykämie lebensgefährlich bedrohten
Diabetiker zu beschützen und bestmöglich zu behandeln.
Deshalb sind auch "Selbsthilfegruppen"
eingerichtet, in welchen Diabetiker ihre Erfahrungen mit der Behandlung
austauschen können und von geschulten Fachkundigen im rechten Umgang mit
der Krankheit und mit den Medikamenten unterrichtet werden.
Weil Übergewichtige besonders gefährdet sind, an Diabetes
zu erkranken, wird diesen Gewichtsabnahme empfohlen - vorzugsweise mit Hilfe
der Atkins-Diät, die eiweißreich und kohlenhydratarm ist, was ohnehin für
Diabetiker als das Richtige erscheint, da sie Kohlenhydrate nur in
begrenzten Mengen verarbeiten können.
Alles bestens, so scheint es - zumal auch die Regierung das
ihre tut und per Gesetz die Milliardenbeträge eintreibt, welche für solche
Behandlung chronischer Krankheiten gebraucht werden, von welchen ja Diabetes
nur eine unter mehreren ist.
Diese Realität soll eine "Scheinwelt" sein?
Es ging mir wie dem Hacker Neo in dem Film
'Matrix', zu dem Morpheus sagt: "Du bis hier, weil du etwas
weißt, das du dir nicht erklären kannst, aber du fühlst es. Du fühlst
schon dein ganzes Leben lang, dass mit der Welt etwas nicht stimmt. Du
weißt nicht was, aber es ist da ... Dieses Gefühl hat dich zu mir
geführt. Weißt du, wovon ich spreche?"
Ja, ich weiß es, und ich weiß jetzt auch, was nicht stimmt in dieser so
schlüssig erscheinenden Diabetes-Welt. Es ist das Fehlen der Suche nach den Ursachen
dieser Krankheit, nach den
Verhütungs- und Heilungsmöglichkeiten. Dafür werden keine
Forschungsgelder bereitgestellt. Daran ist das System nicht interessiert.
Ablenken von der Wahrheit: 'Dass du ein Sklave bist'
"Die Realität, wie wir sie erleben, ist nur
eine Scheinwelt ... die man dir vorgaukelt, um dich von der Wahrheit
abzulenken: Dass du ein Sklave bist. Du wurdest wie jeder andere in die
Sklaverei geboren und lebst in einem Gefängnis, das du weder anfassen noch
riechen kannst - einem Gefängnis für deinen Verstand." (Morpheus in
"Matrix").
Gesunde Menschen können nicht so leicht versklavt und als ständig
sprudelnde Einnahmequellen angezapft werden wie
Kranke, vor allem chronisch Kranke, und ganz besonders lebenslang krank
gehaltene, täglich und stündlich am Tropf des Systems hängende
Diabetiker.
Deshalb wird den Menschen von der "Matrix" die
Scheinwelt eines Gesundheitswesens vorgegaukelt, das in Wahrheit jährlich
hunderte von Milliarden Einnahmen aus den Krankheiten der Menschen erzielt
und deshalb an deren Gesundheit nicht das geringste Interesse hat. Im
Gegenteil:
Eine solide, breite Grundlage zur Mehrung von Sklaven des
herrschenden Krankheitsunwesens wird - außer mit irreführender Werbung und
Ernährungsschulung - durch zahlreiche Kochserien und Dinner-Wettbewerbe im
Fernsehen gelegt. Der überwiegende Teil der dort gezeigten Zubereitungen
sind direkt geeignet, bei regelmäßiger Anwendung chronische
Zivilisationskrankheiten und Übergewicht zu erzeugen und schon die gesunde
Entwicklung des Ungeborenen im Mutterleib zu beeinträchtigen.
Das Einfangen von Diabetikern beginnt dann, wenn die zu
erwartenden Beschwerden die Menschen in die Sprechstunden des Systems
lenken: 'Sie
sind übergewichtig. Sie sind dadurch gefährdet, an Diabetes zu
erkranken. Nehmen Sie ab. Machen Sie die Atkins-Diät. Schränken Sie
Kohlenhydrate ein!'
Diese Diät erzeugt - durch den Mangel an Kohlenhydraten und
reichliche Zufuhr von Eiweiß - direkt einen praediabetischen Zustand
(Vorstadium des Diabetes!) mit erhöhter Ketonkörperbildung. Diese hat
Appetitlosigkeit zur Folge. Das führt zur Gewichtsabnahme - und verschiebt
den Stoffwechsel weiter in Richtung Diabetes. Ein Teufelskreis (Circulus
vitiosus)! Wer auf diesen Rat hört, weil er glaubt, dadurch einen
Diabetes zu verhüten, bekommt ihn gerade hierdurch erst recht! Deshalb gibt
es auch schlanke Diabetiker.
Erhebliche Chancen, einen Diabetes Typ I,
(Insulinmangeldiabetes, ca. 10 % aller
Diabetesfälle) zu erzeugen, bieten außerdem entzündungshemmende,
fiebersenkende oder antibiotische Medikationen bei akuten Erkrankungen, und
Impfungen.
Manchmal kommt dabei auch statt eines Diabetes Typ I eine Leukämie heraus (nach Dr. Hans Heinrich Reckeweg
eine progressive Vikariation durch unbiologische
retoxische Behandlung).
Nicht genug damit. Die durch Werbung, gezielte
Desinformation und Fernseh-Kochserien verbreitete Ernährung ist auch die
Hauptursache des Bluthochdrucks. Nicht weniger als jeder zweite Erwachsene, in Deutschland etwa 25 Millionen Menschen leiden darunter und
versterben
später an den Folgen, den Herz-Kreislauf-Krankheiten. Bluthochdruck bringt
auch ein erhöhtes Risiko mit sich, an Diabetes zu erkranken. Gegen den
erhöhten Blutdruck werden Betablocker verordnet. Betablocker erhöhen das
Risiko, einen Diabetes zu bekommen, um weitere 25 Prozent.
So rekrutiert das System seine Sklaven!
Die Falle schnappt endgültig zu mit der Diagnose
"Diabetes positiv." Da wird auch nicht lange gefackelt. "Ich
begrüße Sie als neuen Diabetiker!". Meistens
werden die zur Differenzialdiagnose notwendigen Untersuchungen wie der
C-Peptid-Test und die Bestimmung der Blutsenkungsgeschwindigkeit erst gar
nicht durchgeführt (mehr dazu in dem Buch 'Diabetes heilen*, das jetzt auch
als eBook verfügbar ist, s. unten).
Diabetiker sind die am striktesten an das heutige
Krankheitsunwesen gefesselten 'Gefangenen'. Von da an ist der auf
Lebenszeit zum Diabetiker gestempelte Mensch nicht mehr Herr seiner selbst,
sondern Sklave des Systems, dessen Anordnungen und dessen Maßnahmen. Diese
dienen nicht zuletzt dazu, ihn auf Lebenszeit nicht mehr aus dieser
Sklaverei entkommen zu lassen, da er für die Herrschenden des Systems ein
guter, deren Einkommen mehrender Sklave ist.
Damit er aus dem Diabetes-Gefängnis auch sicher nicht mehr
entkommt, werden folgende Maßnahmen getroffen:
-
Sein Verstand wird in eigens eingerichteten
"Schulungen" so konditioniert, dass er
schließlich selbst überzeugt ist und sogar andere (!) zu überzeugen
versucht, seine Krankheit sei unheilbar,
deshalb sei es das Beste für ihn, sich mit der Krankheit auf Lebenszeit
einzurichten ("lernen, mit der Krankheit zu leben") und
Gedanken an Heilung gar nicht erst aufkommen zu lassen.
Ein geradezu klassisches Beispiel erfolgreicher
Konditionierung
durch die Schulungen des herrschenden Systems liefert folgende Zuschrift
(01.06.2007) einer Diabetikerin: "Hallo, also beim Diabetes von Heilung
zu sprechen ist ja wohl nicht Ihr Ernst! Wenn Sie mal eine Diabetes
Schulung gemacht hätten, dann wüssten Sie, wie Diabetes "funktioniert"
und dass normale Werte nichts mit Heilung zu tun haben. Ich kann nur
hoffen, dass die Menschen so einen Quatsch nicht glauben und weiterhin
wissen, ein Diabetiker ist und bleibt ein Diabetiker und muss sich an
bestimmte Regeln halten, ein Leben lang!".
-
Er wird ferner darauf programmiert, mehrmals täglich
Blutzuckerkontrollen und Anwendung von Medikation (Tabletten, Spritzen)
für normal zu erachten, diese gewissenhaft durchzuführen und zu
glauben, dass er damit alles Notwendige zur Vermeidung sogenannter
Spätfolgen getan habe.
-
Es wird ihm eine "Diabetesdiät" verordnet,
die durch ihre Zusammensetzung, insbesondere durch reichlich enthaltenes
tierisches Eiweiß sicherstellt, dass die Krankheit auch wirklich unheilbar bleibt.
-
Strikt wird ihm alles verschwiegen, was Hoffnung in ihm
erwecken könnte, diese Krankheit jemals wieder loszuwerden. Hat er
davon gehört und stellt Fragen, wird ihm mit möglichst schroffer
Ablehnung geantwortet. Will der Sklave trotzdem mehr wissen, ist es
nicht ausgeschlossen, dass ihm Ungemach droht (siehe z.B. "Diabetes
+ Bluthochdruck - ein Fallbericht - Vertrauen in die Ärzteschaft total
verloren").
-
Ungemach droht auch den wenigen Ärzten, die das Ganze
durchschauen und nicht mehr mit ihrem Gewissen vereinbaren können.
-
In den Mainstream-Medien wird eine ständige Vernebelung
der Wahrheit durch 'gezielte Desinformation' aufrecht
erhalten.
Der Sklaverei entfliehen
Der Gefangene erwarte nicht, dass ihm Jene zur Flucht
verhelfen, zu deren Wohlergehen er nur so lange beiträgt, wie er ihr Sklave
ist. Den Fluchtplan muss er selber schmieden, und was er zur Flucht braucht,
muss er sich selber besorgen.
Da es sich vor allem um 'ein Gefängnis für seinen
Verstand' handelt, muss er sich zu allererst von den Indoktrinationen,
Konditionierungen und Denkblockaden befreien, die ihm das System
einprogrammiert hat. Die Befreiung des Verstandes, die Wiedergewinnung eines
'gesunden Menschenverstandes', hat hier erste Priorität. Dann
wird der Gefangene erkennen, wie er bisher getäuscht worden ist, und er
wird fähig, sich das bisher ihm vorenthaltene, zu seiner Befreiung
notwendige Wissen anzueignen.
Erst dann bestehen Chancen, aus der Sklaverei des Systems
der Scheingesundheit zu
entfliehen und Zuflucht in einer Freiheit zu finden, in welcher dieses
Krankheitsunwesen keine Macht mehr hat, weil es dort keine chronisch kranken
Menschen als Energiequellen anzapfen kann: In der Freiheit wahrer natürlicher Gesundheit.
Der weiteren Versklavung zuvorkommen
Die Freiheit des Menschen wird heute auf vielfache Weise
eingeschränkt. Sein Leben wird bestimmt von Leuten, die er nicht dazu
beauftragt hat. Diese Leute schreiben ihm mit einer Flut von Gesetzen und
Bestimmungen vor, ob er seinen Lebensunterhalt verdienen darf oder nicht,
wie viele Steuern und weitere Zwangsabgaben er zu zahlen hat, was er sagen
darf und was nicht, wie schnell er mit seinem Auto fahren darf und wie
schnell nicht. Sie kontrollieren, mit wem er wie oft spricht, telefoniert,
E-Mails austauscht, welche Nachrichten und Informationen er liest, wann er
wohin reist, welche Konten er hat, welche Bewegungen dort stattfinden, von
wem er Geld erhält und wer Geld von ihm bekommt. In nicht zu überbietendem
Zynismus behaupten diese Leute, dieses Untertanendasein sei "die beste
Demokratie und die freieste Gesellschaft, die es je gab". Wer an
Hirninsuffizienz leidet, glaubt ihnen möglicherweise sogar.
Wer unter diesen Umständen noch nicht in die aufgestellten Fallen des
Kranheitsunwesens getappt ist, hat jetzt wenigstens die Chance, seiner weiteren Versklavung
zuvor zu kommen,
indem er sich aus diesem "Gefängnis für seinen Verstand"
befreit, bevor die vom System vorprogrammierten Krankheiten bei ihm
eingetreten sind.
"Nur der Dumme muss alle Erfahrung selber machen",
sagte Laotse (altes China) schon vor zweieinhalb Jahrtausenden. Dummheit
(Unwissenheit) ist wie ein Vakuum im Kopf, das bei ausreichender Denk- und
Lernfähigkeit aufgefüllt werden kann. Am besten gelingt das mit
"Lernen durch Handeln" (learning by doing).
Je mehr Menschen dies tun, desto geringer wird die Macht des
Systems über die Menschen und jeden Einzelnen von uns.
Machen Sie den Anfang. Warum gerade Sie? Weil, wenn Sie es
nicht tun, Sie es auch nicht von Anderen erwarten können - und dann würde
Alles nur noch schlimmer, als es jetzt schon geworden ist.
Was wir wollen, ist eine Hochzivilisation gesunder, freier
Menschen - ohne Zivilisationskrankheiten und ohne Versklavung durch eine
mittels Krankheiten herrschende "Matrix".
Friedrichshafen, im Jahr 2007 -
mit einigen Aktualisierungen im Jahr 2014
Dr. Johann Georg Schnitzer
Buch Diabetes
heilen
eBook
Diabetes heilen
Buch Bluthochdruck heilen
Buch Der alternative Weg
zur Gesundheit
Buch Das volle Leben
eBook Gesundheit
in der Zivilisation?
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