Anmerkungen zu diesem Bericht:
Die Inkompetenz gleich zweier Mediziner (der Hausärztin und des
Nephrologen) hat dieser Patientin qualvolle Zustände beschert und
ihrem Kind noch im Mutterleib Schaden zugefügt. Da diese sich jedoch
im Rahmen der "herrschenden Lehrmeinung" bewegten, müssen
diese "Lehrmeinung" selbst und die sie lehrende
"Schulmedizin" insgesamt als inkompetent bezeichnet werden,
was die Behandlung von Fällen wie diesen betrifft. Denn kompetent ist
nur, wer heilt.
Die zu Beginn auftretenden Symptome "Unruhe und Nervosität,
regelrechte Rastlosigkeit, Durchschlafstörungen, Ohrensausen"
hätten einen kompetenten Arzt nicht nur nach erhöhtem Blutdruck,
sondern auch nach den Ursachen für den erhöhten Blutdruck suchen
lassen. So aber reichte es nur zu der vom herrschenden Medizinsystem
andressierten Pawlow'schen Reflexhandlung
("Konditionierung"): "Erhöhter Blutdruck?
Blutdrucksenkende Medikation!".
Der dadurch iatrogen (= vom Arzt verursachte) angerichtete Schaden
war phänomenal.
Nicht nur, dass die vorher vorhandenen Beschwerden nicht
verschwanden. Nein, sie verschlimmerten sich noch, und es kamen neue
hinzu, so dass die Patientin jetzt unter folgenden Beschwerden litt:
"Massive Konzentrationsstörungen, vor allem unter Zeitdruck,
Ohrenrauschen, Schwindelattacken, Durchschlafstörungen, Erhöhung des
Blutdrucks trotz Medikation auf 150/110 mm/Hg, und ein Ruhepuls von
150 Schlägen pro Minute."
Da von ärztlicher Seite versäumt worden war, die Patientin in
ihren Ernährungsgewohnheiten zu beraten, bestanden die Ursachen des
Bluthochdrucks weiter fort, die zu einem wesentlichen Teil aus einem
Überschuss an Eiweiß in der Nahrung bestehen. Dieses ärztliche
Versäumnis führte jetzt noch zu einem weiteren Schaden, da die
Patientin schwanger wurde: Schwangerschaftsgestose! Hierdurch wurden
Mutter und Kind unnötigerweise in Lebensgefahr gebracht. Noch immer
"ahnungslos" ob der Zusammenhänge, entschloss man sich
dazu, das Kind 8 Wochen vor dem Geburtstermin "zu holen".
Wie schon im Jahre 1972 Prof. Dr. med. Lothar Wendt nachwies,
gehört die Schwangerschaftsgestose zu den zahlreichen Folgen einer zu
viel Eiweiß enthaltenden Ernährung. (Siehe "Krankheiten
verminderter Kapillarmembranpermeabilität", von Dr. Lothar
Wendt, Professor an der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt
am Main, und Ärztlicher Direktor am Elisabethen-Krankenhaus in
Frankfurt; ca. 530 Seiten, Verlag Ernst-Erich Koch, med. Fachverlag,
Frankfurt, 1. Auflage 1972, 2. Auflage 1973).
Damit war das Leiden der Patientin aber noch nicht zu Ende. Ihr
Herz versuchte "verzweifelt", trotz der blutdrucksenkenden
Medikation die Versorgung der Zellen und Organe durch eine Erhöhung
des Blutdrucks aufrecht zu erhalten, und da dieses noch nicht
ausreichte, durch eine stark erhöhte Pulsfrequenz von 150 (normal:
ca. 60) Schlägen pro Minute nachzuhelfen.
Kaum zu glauben, dass der Chef der Patientin, ein Nephrologe, ihrem
gequälten Organismus jetzt auch noch Dauerläufe zumutete! Logisch,
dass das Herz nicht auch noch die erhöhte Versorgung der zum Laufen
benötigten Muskeln bewältigte, weshalb die Patientin immer wieder
anhalten musste, da sie Durchblutungsstörungen und Parästhesien in
den Beinen bekam. Es grenzt an ein Wunder und spricht für die robuste
Konstitution der Patientin, dass sie diese ärztlichen
"Behandlungen" und Ratschläge lebend überstanden hat.
Und dann: Es brauchte gerade mal 4 Wochen einer zu 90 %
artgerechten, natürlichen Ernährung, dass der vorherige
Bluthochdruck ausheilte und sich der Blutdruck jetzt eher im unteren
Bereich bewegt (105/65 mm/Hg), was bei trainierten Sportlern in Ruhe
normal ist - ihr Kreislauf hat einen so niedrigen
Strömungswiderstand, dass sie erst bei Beanspruchung auf einen
Blutdruck kommen, der bei untrainierten Gesunden in Ruhe gemessen
wird.
Und nicht nur das. Auch die ganze Kiste voller Beschwerden war nach
nur 4 Wochen gesunder Ernährung verschwunden: "Keine großen
Blutzuckerschwankungen mehr, sprich Heißhungerattacken, keine
Verdauungsstörungen mehr, keine Ohrgeräusche mehr, keine innere
Unruhe oder Nervosität mehr, bessere Schlafqualität, keine
Erschöpfungszustände mehr mit chr. Müdigkeit."
Frage: Wie lange noch müssen Millionen von an Bluthochdruck
leidenden Menschen unter solch falscher, inkompetenter Behandlung
leiden, wo es doch so einfach ist, ihnen zu helfen und ihnen ihre
natürliche Gesundheit zurück zu geben?
Antwort: So lange, wie Sie, da Sie dieses gelesen haben, es nicht
jeden Tag möglichst vielen Menschen weitersagen und jenen, die
leiden, nicht die Informationsquelle mitteilen: http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruck-index.html
.
Denn von der "modernen Medizin", welche die Hälfte ihrer
Gesamteinnahmen aus dieser einen Krankheit bezieht, ist freiwillige
Kursänderung von einträglicher Dauerbehandlung auf (Wartezimmer
leerende) Heilbehandlung nicht zu erwarten. Die allzu wenigen Ausnahmen
bestätigen die Regel massiv. Das wird sich erst ändern, wenn immer
mehr Patienten das makabre Spiel nicht mehr mitmachen, weil
sie Zugang zu diesem von der "modernen Medizin" geheim
gehaltenen Wissen erlangt haben.
Friedrichshafen, im Jahr 2005 Dr. Johann Georg Schnitzer