Thema: Ihr Schreiben vom 05.02.09 (Volkskrankheit Depression) Datum: 07.02.2009 21:08:44 Westeuropäische Normalzeit Von: Bruno Rupkalwis An: aok-bundesverband@bv.aok.de Kopie an: Dr.Schnitzer@t-online.dePer E-Mail und auf dem Postwege
Frau
Christiane Roick
AOK Bundesverband GbR
Stabsbereich Medizin
Postfach 11 02 46
10832 Berlin
Volkskrankheit Depression
Ätiologie und Pathogenese
Ihr Schreiben vom 05.02.09, kein Zeichen
Datum: 07. Februar 2009
Sehr geehrte Frau Roick,
zunächst einmal bedanke ich mich für Ihr Post-Bestätigungsschreiben vom 05.02.2009, in dem Sie mitteilen, dass Frau Dr. Kirsten Reinhard, Mitglied der Arbeitsgruppe 9 "Depression", nicht mehr bei Ihnen tätig ist. Ihren Wahlspruch: "Für Ihre Gesundheit machen wir uns stark.", finde ich gut. Darf man Sie auch beim Wort nehmen und eine Frage im Interesse der Gesundheit stellen?
Auf Grundlage des Weltgesundheitsberichtes 2001 der WHO, darunter "Psychische Gesundheit: neues Verständnis - neue Hoffnung", wurden national Gesundheitsziele gesetzt, daraus entstand das Forum zur Entwicklung und Umsetzung mit der Arbeitsgruppe 9 "Depression", als dem 6. Nationalen Gesundheitsziel (unter Federführung des BMG, Ulla Schmidt, Bundesministerin). Das ist Ihnen als AOK bekannt.
Die Arbeitsgruppe 9 des Forums "gesundheitsziele.de" hat für das Zielthema Depression Oberziele, Teilziele und Maßnahmen für die Aktionsfelder Aufklärung, Prävention, Diagnostik, Indikationsstellung und Therapie, Stärkung der Patient(inn)en und Betroffenen, Rehabilitation und Versorgungsstruktur entwickelt. Die Gruppe besteht fast ausschließlich aus Psychiatern und Psychologen - aus Fachexperten. Zu den Zielsetzungen gehören nicht Ätiologie und Pathogenese.
Nun meine Frage: Wurde die Ursachenerforschung (Ätiologie u. Pathogenese) zur Volkskrankheit Depression in Deutschland aufgegeben? Wenn ja, bitte ich um kurze schriftliche Bestätigung. Wenn nein, bitte ich um Mitteilung einer verantwortlichen Stelle (Institution) - sonst auch auf Europäischer Ebene - an die ich mich wenden kann.
Mit freundlichen Grüßen
Bruno Rupkalwis
Eibergweg 3, 25853 Ahrenshöft
Telefon: 04846 / 601 44 89
PS: Dr. Johann Georg Schnitzer prägte den Begriff der "Hirninsuffizienz", der in medizinischen Werken auch als Zerebralinsuffizienz (cerebralis; das Gehirn betreffend) noch nicht aufgeführt ist. Er ist ebenfalls an Ihrer Antwort interessiert. Bitte senden Sie ihm eine Kopie zu Ihrer freundlichen Antwort.
Ihre Anfrage vom 07.02.2009
Sehr geehrter Herr Rpkalwis,
Sie haben in Ihrem Schreiben vom 7.2.2009 angefragt, welche Instittion in Deutschland für die Ursachenerforschung zur Depression zuständig ist. Der beste Ansprechpartner diesbezüglich ist sicherlich das Kompetenznetz Depression, das ein seit mehreren Jahren vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes bundesweites Netzwerk zur Optimierung von Forschung und Versorgung im Bereich depressiver Erkrankungen ist. Sprecher und Koordinator des Kopetenznetzes Depression ist:
Prof. Dr. Ulrich Hegerl
Direktor der Poliklinik für Psychiatrie, Universitätsklinikum Leipzig
Semmelweisstr. 10
04103 Leipzig.
Weitere Informationen über das Kompetenznetz Depression finden Sie auch im Internet unter www.Kompetenznetz-depression.de.
Mit freundlichen Grüßen
gez. Christiane Roick
Stabsbereich Medizin
Thema: Fwd: Wo fehlen Tassen im Schrank?
Datum: 14.03.2009 13:06:40 Westeuropäische Normalzeit
Von: Bruno Rupkalwis
An: turnusgleich@yahoo.de, mwschoen@optushome.com.au, Dr.Schnitzer@t-online.de,
wilhelm-nn@mail.ru, VeraEBrecht, katrin.lorenz@ewetel.net,
wolfgang@gutbier-online.de, service@a-d-z.net, HDNowak@compuserve.com,
musicstyles@hotmail.com, nachmc@gmx.de, b.adlmueller@gmx.net,
egon.tampier@gmx.de, Helmut.Gobsch@gmx.net, ufaulenbach@arcor.de,
aok-bundesverband@bv.aok.de
Kopie an: info.bvv@dgb.de, info@bistum-mainz.de, gremien@ekd.de, info@bdi-online.de,
info@perspektive-deutschland.de, info@attac.de, info@foodwatch.de,
info@buergerkonvent.de, leserbriefe@bild.de, spiegel-online@spiegel.de,
redaktion@focus.de, presse@stern.de, redaktion@merkur.de,
redaktion@sueddeutsche.de, chefred@taz.de, bunte@burda.com, diezeit@zeit.de,
redaktion@shz.de, redaktion@welt.de, info@swr.de, parteivorstand@die-linke.de,
buergerservice@spdfraktion.de, redaktion@gruene.de, pressestelle@spd.de,
info@cdu.de, pressestelle@fdp-bundestag.de, wolfgang.wodarg@bundestag.de,
ole.schroeder@bundestag.de, olaf.scholz@bundestag.de, info@karllauterbach.de,
info@abgeordnetenwatch.de, info@patientenbeauftragte.de,
wolfgang.bosbach@bundestag.de
Per E-Mail und auf dem Postwege
Frau
Christiane Roick
AOK Bundesverband GbR
Stabsbereich Medizin
Postfach 11 02 46
10832 Berlin
Volkskrankheit Depression
Ätiologie und Pathogenese
Anlage: Schreiben an die Stiftung Deutsche Depressionshilfe vom 09.02.09 (per Briefpost)
(Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Ulrich Hegerl)
Ihr Schreiben vom 10.03.09, kein Zeichen
Datum: 14. März 2009
nachrichtlich:
• Herrn Bundespräsident Horst Köhler, Bundespräsidialamt, 11010 Berlin
• Herrn Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, Erzbischöfliches Ordinariat, Schoferstr. 2, 79098 Freiburg
- Denkende braucht man nur auf Tatsachen hinzuweisen! -
Sehr geehrte Frau Roick,
ich bestätige Ihnen gerne den Eingang Ihres Schreibens vom 10.03.09. Sie verweisen mich an Prof. Dr. Ulrich Hegerl, Sprecher des Kompetenznetzes Depression, als den besten Ansprechpartner. Hier beißt sich die Äskulapschlange in den Schwanz. Bitte werden Sie Ihrem Motto gerecht: "Für Ihre Gesundheit machen wir uns stark."
Mit dem in der Anlage beigefügten Schreiben an Frau Barbara Ditze, M.A., Ansprechpartnerin der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, habe ich mich bereits am 09.02.09 mit fünf einfachen Fragen dorthin gewendet. Das Schreiben ist mit größter Wahrscheinlichkeit auf dem Schreibtisch des Professors gelandet. Prof. Dr. Hegerl ist nicht dazu bereit, Verantwortung zu übernehmen, auch nicht der Präsident der Bundesärztekammer Prof. Dr. Jörg-Dietrich Hoppe. Sie geben keine Antwort; auch deren Schweigen tötet - genau wie Amoklauf. Kopien des Schreibens habe ich auch per E-Mail an mehrere Mitglieder der Arbeitsgruppe 6 „Depression“ („gesundheitsziele.de“, Ulla Schmidt) und an Mitglieder des Deutschen Bundestags (Gesundheitsausschuss) geschickt. Prof. Dr. Ulrich Hegerl gehört zu dieser Gruppe. Nicht einer (eine) von ihnen hat sachbezogen geantwortet. Selbst die Patientenbeauftragte, Frau Helga Kühn-Mengel, MdB, Psychologin, ist an der Ursachenerforschung der Depressionen nicht interessiert. Diesen Vorwurf muss sie sich als Interessenvertreterin gefallen lassen. Da stimmt etwas nicht mehr in Deutschland, es erinnert an düsterste Zeiten. Gibt es undemokratische Stillhalteabkommen (z.B. mit der „vierten Gewalt“) in Deutschland? Auch diese Frage ist berechtigt.
Mit freundlichen Grüßen
Bruno Rupkalwis
Eibergweg 3, 25853 Ahrenshöft
Telefon: 04846 / 601 44 89
PS: Dr. Johann Georg Schnitzer prägte den Begriff der „Hirninsuffizienz“, der in medizinischen Werken auch als Zerebralinsuffizienz (cerebralis; das Gehirn betreffend) noch nicht aufgeführt ist. Sein offenes Schreiben an Tausende erreichte mich gerade, bitte lesen und denken Sie gleich weiter, denn hinterm Horizont der Verantwortungslosen fängt die „www.welt“ im Internet erst an. Die Wahrheit ist ein gefährliches Ding.
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Weitergeleitete eMail:
Thema: Wo fehlen Tassen im Schrank? Datum: 14.03.2009 00:00:42 Westeuropäische Normalzeit von: dr.schnitzer@t-online.de an: BrunoRupkalwis@aol.com internet-eMail: (Details)Sehr geehrter Herr Bruno Rupkalwis,
wenn wieder einmal ein besonders spektakulärer Selbstmord mit Todesfolge für weitere Menschen stattfindet, wie im schwäbischen Winnenden am 11.03.2009 in Form eines Amoklaufs, dann ist die Aufregung und Trauer groß. Politiker beeilen sich, medienwirksam ihr Beileid auszudrücken, und fordern restriktivere Gesetze. Psychologen bemühen sich um Tröstung der Überlebenden und fordern "mehr psychologische Betreuung". Die Polizei sucht nach Ursachen, Schuldigen, Mitschuldigen.
Dass sich allein in Deutschland täglich mehr als 50 Menschen das Leben nehmen und auf diese Weise mehr Menschen umkommen als durch Verkehrsunfälle, darüber erfährt die Öffentlichkeit so gut wie nichts - aufgrund einer internen Vorgabe. In einer von der GVG (Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -Gestaltung - http://www.gesundheitsziele.de) herausgegebenen Schrift "Forum zur Entwicklung und Umsetzung von Gesundheitszielen in Deutschland - Bericht - 6. nationales Gesundheitsziel: Depressive Erkrankungen verhindern, früh erkennen, nachhaltig behandeln, 1. März 2006" (in deren Maßnahmenkatalog interessanterweise die Ursachenforschung völlig fehlt) mit einem Vorwort der Gesundheitsministerin Frau Ulla Schmidt - heißt es unter "Maßnahmen" unter anderem:
"Verhinderung von Nachahmungssuiziden (im Sinne des "Werther-Effektes") durch Maßnahmen zur Erreichung einer sensiblen Berichterstattung in den Medien, z.B. Schließen von "Pressestillhalte-Abkommen", u.a. Presse, Funk, Fernsehen, FSK (Freiwillige Selbstkontrolle), Internet, Gesetzgeber, Presserat".
Mit anderen Worten: ein "Maulkorb" für alle Medien. Die Bevölkerung soll vom Umfang der Tragödie nichts erfahren. Die Öffentlichkeit erfährt nur dann gelegentlich von einem Selbstmord, wenn einer seine ganze Familie tötet und erst dann sich selber umbringt.
Wenn dann mitgeteilt wird, dass eben Depressionen "die Ursache" waren, geben sich die Meisten damit
zufrieden und sagen sich: "Der hatte eben nicht mehr alle Tassen im Schrank" - eine volkstümliche
Umschreibung für mit Logik nicht nachvollziehbare Handlungsweisen. Aber das ist nur ein "Kratzen an der
Oberfläche". Denn allein in Deutschland litten schon 2001 - nach Mitteilung des "Kompetenznetzes
Depression" - 4 Millionen Menschen an Depression:
http://www.kompetenznetz-depression.de/betroffene/fakten_unterschaetzte_krankheit.htm
Aktuell müssen wir in Deutschland von ca. 8 Millionen Depressiven ausgehen. Weit mehr als 100.000 der Depressiven versuchen einen Selbstmord; genaue Zahlen werden nicht bekannt gegeben. Geschätzte 20.000 Depressive sind dabei "erfolgreich". Nach Angaben der Weltgesundheitsbehörde WHO leiden weltweit 300 Millionen Menschen an Depressionen, mit ebenfalls steigenden Tendenzen. Bis zum Jahr 2020 sollen laut WHO Depressionen die Herz-Kreislauferkrankungen überholen und die psychischen Krankheiten die häufigste Krankheitsursache werden.
Dass in Deutschland die Kosten für die Behandlung von Erkrankungen des Gehirns schon jetzt höher sind
als die Behandlungskosten für den ebenfalls stark zunehmenden Diabetes, habe ich in meinem Buch "Das
volle Leben" aufgezeigt:
http://www.dr-schnitzer.de/dvl001.htm
Aber was ist denn da so teuer an diesen Behandlungen? Es sind die Behandlungshonorare der Psychiater, die Unterbringungskosten in psychiatrischen Anstalten (gleich in der Nachbarschaft der Schule in Winnenden befindet sich das psychiatrische Landeskrankenhaus, in dem auch der Amokläufer zeitweise stationär behandelt wurde). Es sind die Löhne für die Krankenpfleger, und es sind nicht zuletzt die Kosten für die verordneten Psychopharmaka wie Ritalin, die inzwischen einem wesentlichen Teil der Kinder verordnet werden, gegen verschiedene Zustände und gegen das "Zappelphilippsyndrom" ADS oder ADHS. Diese Psychopharmaka sind inzwischen zu einem Multimilliarden-Pharmageschäft herangereift.
Gleich nachdem der Amoklauf in Winnenden bekannt wurde, habe ich die zuständigen Ermittler darauf hingewiesen, dass sie nachforschen mögen, ob Psychopharmaka im Spiel gewesen sind, wie es schon bisher bei den meisten Ereignissen dieser Art der Fall war. Keine zwei Stunden später hörte ich im Radio, dass der Amokläufer tatsächlich, teils sogar stationär, in psychiatrischer Behandlung gewesen war. Diese auf das Gehirn wirkenden Medikamente dämpfen offensichtlich nicht nur Unruhe und Nervosität, sondern auch das Verantwortungsgefühl für sich selbst und für seine Mitmenschen. Und so kann es geschehen, dass unter solcher Medikation stehende Depressive eines Tages völlig gelassen, ohne Emotionen (wie Überlebende dieses auch von dem Amokläufer in Winnenden berichten) seine Mitmenschen kaltblütig und gleich reihenweise erschießt. Aus genau diesem Grund werden solche Psychopharmaka auch amerikanischen Soldaten vor Kampfeinsätzen verabreicht!
Jetzt sind wir - jedoch nicht die "Zuständigen und Verantwortlichen" - ein Stück weiter mit unserer Ursachenforschung, aber noch nicht an der Quelle des Übels angekommen. Denn noch ist die Frage offen, warum angesichts so offensichtlicher Zusammenhänge die Verantwortlichen nicht längst für ein Verbot von Medikamenten mit so tödlichen "Nebenwirkungen" gesorgt haben. Denn diese hätten es nicht nur besser untersuchen müssen, sondern sind schon seit Jahren gewarnt worden und haben alle Warnungen in den Wind geschlagen, obwohl sie für ihre verantwortungsvolle Aufgabe wesentlich fürstlicher als Hartz-4- Empfänger vom Steuerzahler honoriert werden.
Seit einigen Wochen hat Bruno Rupkalwis, der sich schon lange mit dem Thema "Depressionen" intensiv befasst und die wirklichen Ursachen kennt (Serotoninmangel im Gehirn aufgrund von Aminosäuren- und Vitamin-B-Mangel aufgrund denaturierter vitalstoffarmer Zivilisationskost), erneut einen Anlauf genommen und sämtliche "Experten" des vom Gesundheitsministerium geförderten Forums "gesundheitsziele.de" angeschrieben. Er hat sie aufgefordert, statt der irreführenden und nutzlosen "psychologischen Behandlung" eine an den Ursachen ansetzende Ernährungs- und Vitamintherapie zu propagieren, und damit jährlich inwischen allein in Deutschland etwa 20.000 Menschenleben vor dem Suizid zu retten.
Er erhielt entweder gar keine oder nichtssagende Antworten der sicher gut bezahlten Verantwortlichen. Den ziemlich einseitigen (da nur wenige überhaupt antworteten) Briefwechsel hat Bruno Rupkalwis in einem eigenen Kapitel auf seiner Website http://www.hirndefekte.de unter voller Nennung von Titel, Position, Namen und Anschrift der Verantwortlichen mit Anschreiben und Antworten in den Abschnitten 7.1 bis 7.6 dokumentiert.
Die hier dokumentierte Verantwortungslosigkeit Verantwortlicher, die Nichtbeachtung aller Warnungen wirklicher Sachkenner, bestätigt so meine - seit einem halben Jahrhundert gemachten - eigenen Erfahrungen mit deutschen Politikern. Mein letzter massiver Versuch, die Gesundheitspolitiker auf einen Weg der Vernunft zu bringen, war mein Aufruf 2006 zur damals geplanten "Gesundheitsreform":
"Gesundheitsreform 2006: Diesmal bitte Kausaltherapie!"
http://www.dr-schnitzer.de/agdb005.htm
Mit den überwiegend fehlenden und wenigen nichtssagenden Antworten wird die eigentliche trübe Quelle des Übels bloßgelegt: Es sind verantwortungslos untätig bleibende, obwohl meist hoch vom Steuerzahler bezahlte Verantwortliche, welche die Schuld an dem insgesamt hohen Krankenstand und speziell an der hohen Selbstmordrate tragen, weil sie es weiterhin trotz besseren Wissens und trotz ausdrücklicher Warnungen vor den Folgen des Nichtstuns weiterhin geschehen lassen. Fehlen etwa dort "die Tassen im Schrank", oder wird einmal mehr das Recht des Volkes auf natürliche Gesundheit und Leben den Umsatzinteressen von Lobbies geopfert?
D a r e t t e s i c h , w e r k a n n !
Wie es geht, steht auf meiner Website und in meinen Büchern.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
Bruno Rupkalwis, im März 2009
Internet: www.hirndefekte.de