Die Wahrheit ist unglaublich

Denn sie wissen nicht, was sie tun - sollen!

Das sind nicht Köhler, Zollitsch, Huber, Knobloch oder Hoppe,
sie irren sich, das sind nur ihre Spiegelbilder!


7.6 Einsichtbarer Dialog zum Ernst der Lage

7.6.1 Bruno Rupkalwis an Dr. Johann Georg Schnitzer (Point of no Return)
7.6.2 Dr. Johann Georg Schnitzer an Bruno Rupkalwis (Diagnose zum Point of no Return)
7.6.3 Bruno Rupkalwis an Dr. Johann Georg Schnitzer (Kopie an den Bundespräsidenten)
7.6.4 Die "Meinung des Bundespräsidenten"
  
Thema:    Depression - wieder 12.000 Tote durch Massenselbstmord in Deutschland!
Datum:    17.02.2009 18:54:28 Westeuropäische Normalzeit
Von:      BrunoRupkalwis@aol.com
An:       Dr.Schnitzer@t-online.de und weitere private Adressen
Kopie an: info@deutsche-depressionshilfe.de, wolfgang.rutz@akademiska.se,
          info@ordinariat-freiburg.de, bischof.lehmann@bistum-mainz.de, info@baek.de,
          BaumannFrankenberger@t-online.de, pressestelle@tmsfg.thueringen.de,
          bapk@psychiatrie.de, info@pkv.de, harfst@bptk.de, h.klus@gvg-koeln.de,
          m.leuzinger-bohleber@sigmund-freud-institut.de, michael.linden@charite.de,
          info@bezirkskrankenhaus-bayreuth.de, clips-psychiatry@mail.uni-wuerzburg.de,
          tzs@uke.uni-hamburg.de, Linkert_C@klinik.uni-wuerzburg.de,
          Anne-Maria.Moeller-Leimkuehler@med.uni-muenchen.de, Clemens.Cording@medbo.de,
          martina.bunge@wk.bundestag.de, hans-georg.Faust@bundestag.de,
          info@karllauterbach.de, Daniel.bahr@wk.bundestag.de, Biggi.bender@bundestag.de,
          sabine.baetzing@bundestag.de, info@patientenbeauftragte.de,
          klaus.ernst@bundestag.de, wolfgang.wodarg@bundestag.de, info@zdf.de,
          AU@wortundbildverlag.de, leserbriefe@bild.de, spiegel-online@spiegel.de,
          redaktion@focus.de, presse@stern.de, diezeit@zeit.de, info.bvv@dgb.de,
          barbara.susec@dgb.de, info@bistum-mainz.de, gremien@ekd.de, info@bdi-online.de,
          info@perspektive-deutschland.de, info@attac.de, info@foodwatch.de,
          info@buergerkonvent.de, parteivorstand@die-linke.de,
          buergerservice@spdfraktion.de, redaktion@gruene.de, pressestelle@spd.de,
          info@cdu.de, pressestelle@fdp-bundestag.de, info@rolf-koschorrek.de,
          ingbert.liebing@bundestag.de, ole.schroeder@bundestag.de
Per E-Mail und auf dem Postwege

Herrn
Dr. Johann Georg Schnitzer
Zeppelinstraße 88, 88045 Friedrichshafen

Volkskrankheit Depression
- Ätiologie und Pathogenese
- Aufklärung der Bevölkerung durch die Verantwortlichen

Ihre E-Mail vom 15.02.2009
Anlage: Prognose fur mein deutsches Land

Datum: 17.02.2009

nachrichtlich auf dem Postwege:

  • Herrn Bundesprasident Horst Köhler, Bundespräsidialamt, 11010 Berlin
  • Herrn Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, Erzbischöfliches Ordinariat, Schoferstr. 2, 79098 Freiburg
  • Herrn Bischof Dr. Dr. h.c. Wolfgang Huber, Herrenhäuserstr. 12, 30419 Hannover
  • Frau Präsidentin Charlotte Knobloch, Israelitische Kultusgemeinde, St.JakobsPlatz 18, 80331 München
  • Herrn Prof. Dr. Jörg-Dietrich Hoppe, Ärztepräsident, Herbert-Lewin-Platz 1 , 10623 Berlin

  • - mit der Bitte vorgelegt, Verantwortung zu ubernehmen durch Eingangsbestätigung und Mitteilung eingeleiteter Schritte zur
      Einführung kausaler Prävention und kausaler Therapie der Volkskrankheit Depression.


    Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer,

    wie Sie seit einem halben Jahrhundert, mache ich seit einem Jahrzehnt die Erfahrung, dass in Fragen weit verbreiteter Erkrankungen mit Todesfolge bei den direkt Verantwortlichen und bei jenen weiteren Persönlichkeiten, die aufgrund ihrer Positionen Abhilfe schaffen könnten, eine merkwürdige Sprachlosigkeit herrscht, auch wenn sie über die nachgewiesene Heilbarkeit und Verhütbarkeit persönlich informiert worden sind. Man erhält überwiegend überhaupt keine Antwort, oder wird mit einer allgemeinen "Erledigungsantwort" abgespeist. Verantwortung übernimmt Keiner! Sie rieten mir in diesem Zusammenhang, einmal die gesetzlichen Bestimmungen über unterlassene Hilfeleistung zu studieren.

    Zunächst teile ich Ihnen gerne mit, dass es tatsächlich den § 323c StGB (Unterlassene Hilfeleistung) gibt, er lautet: „Wer bei Unglücksfällen oder gemeinsamer Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet, obwohl dies erforderlich und ihm den Umständen nach zuzumuten, insbesondere ohne erhebliche eigene Gefahr und ohne Verletzung anderer wichtiger Pflichten möglich ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft." Wichtiger ist das Völkerstrafgesetzbuch (VStGB) mit dem § 7 (Verbrechen gegen die Menschlichkeit), und im § 5 (Unverjährbarkeit) heißt es dazu: „Die Verfolgung von Verbrechen nach diesem Gesetz und die Vollstreckung der wegen ihnen verhängten Strafen verjähren nicht." Alles ist offenbar Sache des Bewusstseins oder der Verdrängung, je nach Interessenlage. Manche haben es ganz vergessen, geben aber immer öffentlich ihren Senf dazu.

    Erinnern Sie sich noch an unser erstes Telefonat im Sommer 2003? Ich teilte Ihnen damals mit, dass mir jemand anonym eine Tonaufzeichnung einer Rede des Vitaminpapstes Dr. Mathias Rath zugeschickt hatte. Darauf sprach Rath über den Codex Alimentarius und warf der Pharmaindustrie vor, aus Geldgier für den Tod von einer halben Milliarde Menschen verantwortlich zu sein. Ich wollte es nicht glauben, weil ich vom Charakter her Skeptiker bin. Damals sagte ich im Gespräch zu Ihnen, dass Psychologie keine Wissenschaft sei, sondern Ideologie und Sektenglaube, dass sie für die emotionale Quälerei und den Tod von Millionen verantwortlich zu machen sei und dass Psychologen Wölfe im Schafspelz seien. Darauf entgegneten Sie sinngemäß, dass sich Ä rzte zwar gerne als Halbgötter in Weiß sähen , aber von eigentlicher Gesundheit und Heilung wenig Ahnung hätten, dass sie die Patienten, statt sie zu heilen, endlos nur symptomatisch mit Pharmapillen "behandeln" würden, und dass die Medizin in wesentlichen Teilen keine Wissenschaft, sondern ein aus Dogmen zusammengesetztes Lehrgebäude sei.

    Wir waren uns darüber einig, dass auf den Menschen Humanbiologie und Biochemie anzuwenden sind, und dass Ihre Erkenntnisse zur gesunden Ernährung (Urnahrung) der wichtigste Schritt in eine gesunde Zukunft der Menschen ist. Unabhängig davon erschien dann das Buch des Medizinkritikers Kurt G. Blüchel: "Heilen verboten - töten erlaubt"

    Sehr geehrter, lieber Herr Dr. Schnitzer, es ist viel schlimmer, als wir es damals durchschauten. Psychologie und Medizin bilden eine Symbiose zum gegenseitigen Nutzen dieser Berufsgruppen, aber zum Schaden der Menschen. Es ist später als wir denken: "72.5 Prozent der Deutschen sind bereits psychoverblödet und Millionen krank, der Rest ist des Denkens noch mächtig, die Hälfte davon sind Lumpen, Verbrecher oder anderes Gesindel!" Das Kapitel 7 meiner Arbeit - "Die Wahrheit ist unglaublich" - ist nun fertig und im Net. Dort finden Sie auch meine graphische Prognose fur das Jahr 2013, den "Point of no Return". Deutsche Gesundheitspolitiker, z. B. Ulla Schmidt und Helga Kühn-Mengel, stehen auf der falschen Seite, sie sind Ignoranten und Nihilisten, jedenfalls geben sie keine Antwort. Einen Denkenden braucht man nur auf Tatsachen hinzuweisen.

    Die Seite finden Sie unter: http://www.hirndefekte.de/menue/Kap_70/Kap_75.htm

    Mit freundlichen Grüßen

    Bruno Rupkalwis
    Eibergweg 3, 25853 Ahrenshöft
    Telefon: 04846 / 601 44 87
    Internet: www.hirndefekte.de




    7.6.2 Dr. Johann Georg Schnitzer an Bruno Rupkalwis, Kopie an die Verantwortlichen
    Thema:    AW: Depression - wieder 12.000 Tote durch Massenselbstmord in Deutschland!
    Datum:    20.02.2009 22:03:56 Westeuropäische Normalzeit
    Von:      Dr.Schnitzer@t-online.de
    An:       BrunoRupkalwis@aol.com und weitere private Adressen
    Kopie an: info@deutsche-depressionshilfe.de
              und weitere Adressen der Verantwortlichen (siehe 7.6.1)
    Sehr geehrter Herr Rupkalwis,

    vor dem von Ihnen auf das Jahr 2013 errechneten "Point of no Return" habe ich schon 50 Jahre vorher, nämlich am 9. Januar 1964 in einem Schreiben an den Vorsitzenden des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages, Dr. Hamm, und durch Zusendung von Kopien auch alle damaligen etwa 1800 deutschen Politiker gewarnt. Darin heißt es unter anderem:

    "Es ist ein leichtes, durch Statistiker ausrechnen zu lassen, wann die Noch-Gesunden - das ist die arbeitende Bevölkerung - unter der lawinenartig wachsenden Soziallast der Invaliden und Kranken zusammenbrechen werden, und zu welchen Zeitpunkten wir, die Bundesrepublik, auf welchen Weltmärkten aufgrund unserer zu hohen Soziallasten unsere Konkurrenzfähigkeit gegenüber gesünderen Völkern (z.B. Japan) endgültig einbüßen werden."

    Nach der Erläuterung der Ursachen für dieses Geschehen schrieb ich am 09.01.1964 weiter:

    "Um zu einer Diagnose der heutigen Situation zu kommen, müssen wir uns darüber im klaren sein, daß auch der Volkskörper als Ganzes einen lebenden Organismus darstellt, dessen Gesundheit vom einwandfreien Funktionieren aller Organe (Berufsgruppen, Verwaltung, Regierung, Parlament, Wirtschaftsgruppen und Verbände) und der einzelnen Zellen (Familien und die einzelnen Bürger) abhängt. Wir wissen aus der Geschichte, daß auch Völker ihre Jugend, ihre Blütezeit, ihr Alter und schließlich ihren Tod erfahren."

    "Dieser deutsche Volkskörper aber ist krank. Seine Krankheit ist nicht eine vorübergehende Unpäßlichkeit, sondern sie ist chronisch-konstitutionell, und sie begann schon vor Jahren und Jahrzehnten. In letzter Zeit treten nun Degenerationserscheinungen in den Vordergrund. Wenn wir den Befund überprüfen und mit den möglichen Erkrankungsformen des Einzelorganismus vergleichen, kommen wir zu der Diagnose: Krebs im Stadium der Kachexie (Kräfteverfall)."

    "Eine solche Diagnose mag überraschen.Nach den Gesetzen der Biologie ist jedoch ein Organismus nur dann lebensfähig, wenn sich seine einzelnen Organe und Zellverbände den lebensnotwendigen Interessen des Ganzen harmonisch einfügen. Beginnen einzelne Zellverbände ohne Rücksicht auf das Ganze ein selbständiges Wachstum (=Krebs), so ist der Zeitpunkt des Todes des Gesamtorganismus in berechenbare Nähe gerückt. Diese selbständig wuchernden Zellverbände beginnen bald, giftige Stoffwechselprodukte in den Kreislauf abzuscheiden, welche schließlich zum Kräfteverfall (Krebskachexie) und zum Tode führen."

    "Diese ohne Rücksicht auf das Gesamtwohl wuchernden Zellverbände stellen im Organismus des Volkskörpers ein Teil der sogenannten Interessengruppen dar. Unser Bundeskanzler Professor Ehrhard hat schon als Wirtschaftsminister die Gefahr erkannt und ausgerufen: "Retten Sie mich vor den Interessenhaufen!". Ein Teil dieser ohne Berücksichtigung des Gemeinwohls in der Art maligner Tumoren wachsenden Gruppen produzieren Stoffe, welche die Gesundheit des einzelnen Bürgers und im Gefolge die des Staates zunichte machen."

    "Ein in biologische Degeneration abgleitendes Volk wird seinen Lebensraum allmählich anderen, gesünderen Völkern opfern müssen. Der Ersatz unserer Frühinvaliden ist bereits im Gange: Gastarbeiter aus gesünderen Völkern besetzen ihren Arbeitsplatz."

    "Trotzdem bestehen Möglichkeiten, entscheidende Maßnahmen zu treffen ...Diese Therapie - die Wiederherstellung der für die Gesundheit der Bevölkerung notwendigen Bedingungen - kann auf zweierlei Weise geschehen ..."

    Der gesamte Wortlaut meines Schreibens vom 09.01.1964 kann hier nachgelesen werden: http://www.dr-schnitzer.de/agdb001.htm

    Heute, im 3. Jahrtausend, ist dieser Ersatz der degenerierenden und an Nachwuchsmangel leidenden ursprünglichen deutschen Bevölkerung durch Zuwanderung Fremder weit fortgeschritten. In unserer Hauptstadt Berlin befinden sich "die Deutschen ohne Migrationshintergrund" bereits in der Minderheit - und müssen sich vor der Gewaltbereitschaft der Fremden fürchten, vor der sie nicht einmal die Polizei schützen kann (welche sich selber in manche Stadtgebiete schon nicht mehr hineinzugehen getraut).

    All das ist eingetreten, weil die jeweils Verantwortlichen zwar von Diäten, Minister-, Direktoren- und sonstigen Gehältern fürstlich gelebt, aber verantwortungslos oder gar nicht gehandelt haben. Ihre selbst in ihrer Höhe bestimmten Bezüge konnten ja vom Volk, das diese über ihm auferlegte, ständig steigende Abgaben und Steuern finanzieren muss, nicht wegen mangelhafter Leistung gekürzt werden. So fehlte der einzige Anreiz, etwas für dieses Volk zu tun - denn so altmodische Prinzipien wie Anstand, Ethik und Moral hatten als Motivation zu rechtem Handeln schon lange ausgedient.

    Was erwartet uns? Nach meiner Einschätzung wird dieser "Point of no Return" dann erreicht sein, wenn die rasch zunehmenden Alzheimer-Fälle (deren jeder 3-4 Pflegekräfte für die 24-Stunden-Rundum-Betreuung braucht) eine Größenordnung erreicht haben, die von den Krankenkassen finanziell und von der Bevölkerung personell nicht mehr verkraftet werden kann. Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise beschleunigt diesen Ablauf.

    Die heute Verantwortlichen wissen dem zu erwartenden Chaos nichts Konstruktiv-Kreatives entgegen zu setzen. Ihre "Vorsorge" erschöpft sich im Wesentlichen in der insgeheimen Anweisung an die "Sicherheitskräfte", ihre Vorräte an Tränen- und Kotzgas aufzustocken.

    Wer mehr als das tun will und kann, bitte melden.

    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Johann Georg Schnitzer
    Zeppelinstr. 88, D-88045 Friedrichshafen

    P.S. Mehr zur sogenannten "Gesundheitspolitik: www.doc-schnitzer.de




    7.6.3 Bruno Rupkalwis an Dr. Johann Georg Schnitzer, Kopie an die Verantwortlichen

    Thema:    Re: AW: Depression - wieder 12.000 Tote durch Massenselbstmord in Deutschland!
    Datum:    21.02.2009 10:57:53 Westeuropäische Normalzeit
    Von:      BrunoRupkalwis@aol.com
    An:       Dr.Schnitzer@t-online.de und weitere private Adressen
    Kopie an: info@deutsche-depressionshilfe.de
              und weitere Adressen der Verantwortlichen (siehe 7.6.1)
    Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer,

    Verantwortung übernehmen heißt Antwort geben! Wir leben gerade in der Gesellschaftsform, die Hannah Arendt, Jüdin, Philosophin, 1968 als "Niemandherrschaft" bezeichnete, wenn keiner mehr Verantwortung zu übernehmen hat. Hannah A. fügte gleich hinzu, dass es die tyrannischste aller Herrschaftsformen sei. Die Finanzkrise gehört dazu, aber sie ist nicht so schlimm.

    Ich habe vor einigen Monaten der TV-Sendung "hart aber fair" mit Moderator Frank Plaßberg zugeschaut. Dabei sprachen die Diskutanten über den Tod von jährlich 17.000 Menschen, die in deutschen Krankenhäusern durch Pfusch und Schlamperei umgebracht werden. Ich war erschüttert, mit welcher Emotionslosigkeit, wie sachlich und kaltherzig, über das Problem gesprochen wurde. Davor hatte ich die Zdf-Dokumentation "Ärzte unterm Hakenkreuz" gesehen. Es ist dokumentiert, dass 75 Prozent der Ärzte Naziorganisationen angehörten, dass Anthropologen und Psychiater die Schlimmsten der Schlimmen waren. Die Zeiten und Methoden haben sich geändert, die Schweine nicht, sie grunzen wie vor 65 Jahren.

    Ich werde Ihr Antwortschreiben dem Bundespräsidenten zur Übernahme von Verantwortung vorlegen. Wenn alle dumm sind, steht man hinter keinem zurück. Gleichzeitig bestätige ich hiermit Frau Barbara Susec, sie sitzt Tür an Tür mit Michael Sommer, Vorsitzender des DGB, dass ich diese Adresse wunschgemäß aus dem Verteiler nehme.



    7.6.4 Die "Meinung des Bundespräsidenten"

    bisher keine!

    Die Wahrheit ist unglaublich! Täglich bringen sich etwa 30 Menschen in Deutschland aus depressiver Verzweiflung um, das soll die Bevölkerung nicht wissen, deshalb lt. "gesundheitsziele.de" wohlwollende Zensur: "Verhinderung von Nachahmungssuiziden (im Sinne des „Werther-Effektes“) durch Maßnahmen zur Erreichung einer sensiblen Berichterstattung in den Medien, z.B. Schließen von „Pressestillhalte-Abkommen“ u.a. Presse, Funk, Fernsehen, FSK (Freiwillige Selbstkontrolle), Internet, Gesetzgeber, Presserat."

    So wollen es die Mächtigen (Psychiater), deshalb geben auch die Medienzare keine Antwort. Sie wollen die Ursachen der Depression nicht wissen.

    Bruno Rupkalwis, im Februar 2009
    Internet:
    www.hirndefekte.de