Medizinisches Studium Erlangen und Wuerzburg, nuclearmedizinische Dissertation, Dr.med. Wuerzburg 1970. 1970-1976 Ausbildung zum Facharzt
fuer Psychiatrie, Universitaet Uppsala, Schweden. 1977 - 1998 Medizinischer Direktor der Psychiatrischen Dienste des Landes Gotland,
Schweden. Promotion zum Dr.of Philosophy, Universitaet Linkoeping, Schweden 1992. 1992 - 1996 Vizepraesident der Schwedischen
Psychiatrischen Gesellschaft, 1996 - 1998 Praesident der Schwedischen Gesellschaft fuer Biologische Psychiatrie.
1998 bis 2004 Regionalbeauftragter der WHO fuer Psychische Gesundheit in Europa + Direktor des WHO-Prgrammes für Psychische Gesundheit
in Europa. Seit 2004 - Leiter der Abteilung fuer Psychiatrie und Gesundheitsfoerderung, Akade- misches
Universitaetskrankenhaus, Uppsala/ Schweden.
Prof. Dr. Dr. Wolfgang Rutz kann stundenlange Vorträge halten über agitierte, anaklitische, bipolare, endogene, hypochondrische,
lavierte, pharmakogene, postschiziphrene, psychogene, psychotische, reaktive, somatogene, unipolare und wahnhafte Depressionen. Er weiß
jedoch nichts von der "latenten Depression", das ist sehr bedauerlich. Auch kann er nicht die Fragestellung beantworten: "Sind
Depressionen nur Symptome von (qualitativer) Mangelernährung oder sind sie es nicht?", daraus geht alles andere hervor - auch der
Massenselbstmord. Als erfahrener Psychiater weiß er, dass man alles denken aber nicht alles sagen oder schreiben darf: "Auch Schweigen kann
töten!"
Internet: www.hirndefekte.de