Das nationale Irrenhaus

5.5 Was bleibt noch zu tun?

Ich habe mein Wissen über Depressionen mühselig meist aus alten medizinischen Büchern erfahren müssen. Es war sehr schmerzhaft. Ich will mein Wissen loswerden, aber keiner nimmt es mir ab. Nach meinen Erkenntnissen sind die Depressionen seit mehr als 40 Jahren erforscht. In den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts muß sich etwas abgespielt haben, was meinen Horizont überschreitet. Es ist unglaublich! Mein Wissen habe ich im Internet unter www.hirndefekte.de öffentlich gemacht, denn erst im Dezember 2003 habe ich die kausalen Zusammenhänge richtig verstanden. Nun sind fast fünf Jahre vergangen, in denen unsere Politiker untätig blieben. Ich wundere mich über nichts mehr.

Eines muß ich noch loswerden:

Deutsche Politiker sind Arschlöcher!

Jetzt geht es mir mental besser.

Auf meiner Internetseite www.hirndefekte.de heißt es gleich zu Beginn:

Liebe Leser,

"Depressionen sind Symptome von Mangelkrankheiten (Industrieernährung), sie entstehen aufgrund von Serotoninmangel in den Synapsen der Hirnzellen!" Serotonin ist eine Angelegenheit der Biochemie, nicht der Ärzte und Psychologen, die haben allgemein keine Ahnung davon. Serotonin wird als Neurotransmitter vom menschlichen Organismus aus Tryptophan (essentielle Aminosäure) und Pyridoxin (Vitamin B6, essentiell) hergestellt. Zuerst erfolgt Hydroxylierung und im Anschluß Decarboxylierung. Beide Stoffe sind für den biochemischen Vorgang zwingend erforderlich. Das Pyridoxin wirkt dabei wie ein Katalysator und beschleunigt die Vorgänge um Potenzen. Pyridoxin gehört für alle Bevölkerungsschichten zu den kritischen Nährstoffen. Diese Prämissen sind falsifizierbar.

Depressivkranke Menschen bedürfen einer Ernährungsberatung und der Umstellung ihrer Ernährung auf eine Kost, welche reich an Tryptophan und an Vitaminen des B-Komplexes ist. Gegebenenfalls kann Nahrungsergänzung mit Vitaminpräparaten erfolgen. Wenn die Stoffwechselstörung behoben ist, verschwinden die Depressionen nach etwa zwei bis drei Wochen, vorausgesetzt, sie sind noch nicht chronisch geworden. In letzter Konsequenz enden Betroffene, die von diesen Gegebenheiten nichts wissen, im Selbstmord oder in der Schizophrenie. In Deutschland sitzen mehr als 500.000 Menschen in Psychiatrien. Bei vielen, vielleicht den meisten, fing es mit Depressionen an. Die Thesen in diesem Absatz sind mit einer Doppelblindstudie verifizierbar - wenn man es nur will.

BRUNO RUPKALWIS, Sprecher
Internet: www.hirndefekte.de